Leue, Alf - Der Fluch des Mechanicus Abschnitt 4

Frankfurt, 1494: Eilig reitet Wolf Besigheim mit seinen Verbündeten den beschwerlichen Weg von Frankfurt nach Mainz. Auf der Suche nach einem griechischen Dokument ist Vorsicht geboten. Zu kostbar ist das Geheimnis rund um die Anleitung zum Bau einer Maschine, mit der sich mechanisch Gold herstellen lässt. Dem Besitzer des geheimnisvollen Dokuments steht unvorstellbarer Reichtum bevor, doch umgeben von Neid und Missgunst lebt es sich gefährlich. Auf ihren Wegen treffen sie auf Halunken, Wegelagerer und Hexen. Zugleich wird Wolf von einem immer wiederkehrenden schrecklichen Traum geplagt, der ihm Rätsel aufgibt. Rätsel, denen er nie auf die Spur zu kommen glaubt. Doch als die Auflösung des Mysteriums greifbar nah ist, hat die Wahrheit eine solche Gewalt, dass Besigheim daran zu zerbrechen droht.

Quelle: Societäts Verlag

Oh man, Wolf ist verletzt und das sogar ziemlich schwer, ich hoffe, das er bald wieder zu sich kommt und dann auch wieder ganz gesund wird. Allerdings macht mir Bastian Greimold von Freiried Sorgen, denn er hat eindeutig zu viel Interesse an Wolf und wenn er herausfindet wer dieser wirklich ist dann sieht es gar nicht gut für Wolf aus, besonders wo er jetzt so geschwächt ist Aber ich bin froh, das Greger und Bruder Valtin bei ihm sind.

Was mich ja etwas wundert ist, das es noch einen Zeugen geben soll was den Überfall auf die Freirieder Burg angeht und wenn das stimmt wieso hat Bastian denjenigen noch nicht beseitigt, ich meine, er denkt ja schon darüber nach Wolf zu beseitigen, obwohl er ihn anscheinend noch nicht mal gesehen hat und er nur ein ungutes Gefühl wegen des Namens Besigheim hat oder sollte er von diesem Zeugen tatsächlich noch nichts gehört haben

Das Dokument hat auch wieder seinen Besitzer gewechselt, ich nehme an, das Giacomo es jetzt hat, zumindest würde ich ihm so ein Vorgehen eher zutrauen als Schmied, der wahrscheinlich das ganze Kloster zusammengeschrien und alle Mönche bedroht hätte.

Ich werde jetzt gleich noch mit dem letzten Abschnitt anfangen und bin gespannt wie sich das alles noch aufklärt und hoffe natürlich, das für Wolf und seine Freunde alles gut ausgeht.

Bin nun auch in diesem Abschnitt angekommen.

Wolf hat sein Glück wohl nun zu sehr strapaziert. Und dann auch noch verletzt. Ich hoffe nicht das dieser "Henker" ihn erkennt.
Bin mir gerade nicht so sicher ob die zwei sich schon begegnet sind im Kontor von Jokoff.

Hoffe nun das Giacomo sich was einfallen läßt um Wolf zu retten.

Auch hoffe ich das Greger nichts zustößt, er weiß jetzt um Wolfs Herkunft und die sollte Wolf doch auch noch erfahren.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Sehr schön nähern sich die Stränge jetzt so langsam an. Und wir erfahren was damals geschehen ist.

Nun werden auch Wolfs Albträume klar. Der rote Ziegenbock ist das Wappentier, das auf den Kutten abgebildet ist. Und er wurde in eine kleine Kammer eingesperrt. Deshalb hat er Angst vor Dunkelheit und engen Räumen. Wie schrecklich muss das für einen kleinen Jungen sein. Wie er zu seinem Namen kam, wissen wir nun auch. Aber wer war die alte Frau im Wald? Kann das vielleicht das Kindermädchen gewesen sein?

Die Befreiung Wolfs kamm ja wirklich in allerletzter Sekunde. Mich hat etwas gewundert, dass sich zuerst niemand um ihn gekümmert hat. Ich hatte gar geglaubt, man habe ihn einfach liegen lassen. Ich hoffe nun, dass er wieder gesund wird und sein Onkel ihn nicht erkennt. Sein Name hat diesen ja schon stutzig gemacht.

Ulrepforte hat sich fürchterlich eingeschleimt, als Gottschalk von Freifried ihn und die anderen Halunken gestellt hat. Und was hat es ihm genützt? Nichts! Um den ist es nicht schade, finde ich. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wer ihn um die Ecke gebracht hat. Ich tippe auch auf Giacomo.

Sehr gefreut habe ich mich, dass Bruder Valtin wieder aufgetaucht ist. Ich hoffe, er kann Wolf in jeder Beziehung helfen.