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Leue, Alf - Der Fluch des Mechanicus Abschnitt 3
Quelle: Societäts VerlagFrankfurt, 1494: Eilig reitet Wolf Besigheim mit seinen Verbündeten den beschwerlichen Weg von Frankfurt nach Mainz. Auf der Suche nach einem griechischen Dokument ist Vorsicht geboten. Zu kostbar ist das Geheimnis rund um die Anleitung zum Bau einer Maschine, mit der sich mechanisch Gold herstellen lässt. Dem Besitzer des geheimnisvollen Dokuments steht unvorstellbarer Reichtum bevor, doch umgeben von Neid und Missgunst lebt es sich gefährlich. Auf ihren Wegen treffen sie auf Halunken, Wegelagerer und Hexen. Zugleich wird Wolf von einem immer wiederkehrenden schrecklichen Traum geplagt, der ihm Rätsel aufgibt. Rätsel, denen er nie auf die Spur zu kommen glaubt. Doch als die Auflösung des Mysteriums greifbar nah ist, hat die Wahrheit eine solche Gewalt, dass Besigheim daran zu zerbrechen droht.
Liebe Grüße von Netha
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Das mit Jokoff tut mir auch total leid, da haben Wolf und Greger ihn noch gefunden und dann stirbt er doch, er muß ja wirklich übel zugerichtet gewesen sein. Dieser Schmied ist wirklich ein widerlicher Kerl und ich hoffe, das er seine gerechte Strafe noch bekommt, für all die Leiden, die er anderen zugefügt hat.
Giacomo traue ich nicht, aber das Abkommen was Wolf und er geschlossen haben ist wohl zur Zeit das einzig richtige gewesen, vor allem, weil sie beide gegen Schmied und seine Leute einfach mehr ausrichten können, als wenn sie einzeln unterwegs wären. Aber sobald einer von ihnen das Dokument an wird es sicher zu einem Kampf kommen, auch wenn ich hoffe, das dem nicht so ist.
Das Wolf die Maschine, die Abraham gebaut hat, nicht gefunden hat ist echt schade, aber sie ist garantiert in dem Haus, da ist wahrscheinlich irgendwo noch ein geheimer Raum oder so. Abraham hat Greger ja auch einen Hinweis darauf gegeben, auch wenn dieser nicht wirklich was damit anfangen konnte, denn so gesehen hätte die Geste ja vieles bedeuten können, aber vielleicht kommt er ja doch noch drauf.
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Die Geschichte mit Jokoff fand ich sehr traurig. Aber zumindest konnte er so im Kreise seiner Familie sterben. Dieser Aderlässe haben ihm aber wahrscheinlich mehr geschadet als genützt. Aber das wusste man zu der Zeit natürlich noch nicht.
Diese zarte Liebe zwischen Agnes und Wolf finde ich sehr schön beschrieben. Wolf ist ein Ehrenmann und hält sich von der verheirateten Agnes natürlich fern. Aber sie erwidert seine Gefühle und ich denke, da geht noch was nach einer gewissen Trauerzeit. Die beiden passen auch viel besser zusammen als Agnes und Jokoff.
Dass Wolf eigentlich Andreas heißt, wird ja schon durch seine Träume klar. Ich denke, er hat nun seinen wahren Ursprung gefunden. Und die alte Frau im Wald weiß etwas ...
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