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Rossmann, Eva - Russen kommen (Ein Mira-Valensky-Krimi)
05 Juni 2009 12:26 #1
von Henriette
Rossmann, Eva - Russen kommen (Ein Mira-Valensky-Krimi) wurde erstellt von Henriette
Autor: Rossmann, Eva
Titel: Russen kommen
Originaltitel:Verlag: Folio, Wien
Erschienen: 09.2008
ISBN10: 3852564441
ISBN13: 978 385256449
Seitenzahl: 277
Einband: TB
Serie: Ein Mira-Valensky-Krimi
Autorenportrait:
Eva Rossmann, geboren 1962 in Graz, lebt im niederösterreichischen Weinviertel. Verfassungsjuristin, politische Journalistin. Seit 1994 freischaffende Autorin und Publizistin. Unter anderem schreibt sie regelmäßig für das Gastromagazin À la Carte. Eva Rossmann veröffentlichte zahlreiche Sachbücher und ihre sieben Mira-Valensky-Krimis.
Inhaltsangabe:
Meine Meinung:
Die Journalistin Mira Valensky ist mit ihrem Mann am Arlberg. Ihr Mann hat geschäftlich dort einen Termin. Mira beobachtet auf einer Skihütte einen Zwischenfall, eine Flucht von vier Russen, der ihr sehr merkwürdig vorkommt. Sie stellt Fragen im Umkreis. Und plötzlich wird ein Toter in Wien, Miras Heimat, gefunden. Ein Russe. Sie möchte daraus eine Story machen und beginnt zu recherchieren. Die Kreise ziehen bis nach Moskau.
Das Hardcover-Buch sieht vom Umschlag recht unscheinbar aus. Weiß mit Gold, aber nicht protzig.
Die Geschichte an sich ist sehr interessant gestaltet. Es wird aufgelockert mit Miras Hobby, dem Kochen.
Was mich gestört hat, war der Schreibstil. Kurze, teilweise abgehackte Sätze. Ich hatte mit dem Lesefluss daher leichte Schwierigkeiten. Es ist in der Ich-Form (Mira Valensky’s Person) geschrieben, was ich nicht sehr mag. Dadurch habe ich oft Schwierigkeiten, mir die Person vorzustellen.
Ebenso wirkte Mira oft etwas zu paranoid und litt unter Verfolgungswahn. Nach meiner Ansicht war es etwas zu übertrieben.
Ebenso denke ich, dass man schon vom ersten Buch beginnen sollte, da man viele Charaktere mit der Zeit kennenlernt. Sicher ist dieses Buch ein abgeschlossener Fall, aber ich hatte Schwierigkeiten, einen richtigen Zugang zu den Protagonisten zu bekommen.
Schade, ich bin auch wirklich überhaupt nicht sicher, ob ich noch weitere Bücher dazu lesen möchte.
Titel: Russen kommen
Originaltitel:Verlag: Folio, Wien
Erschienen: 09.2008
ISBN10: 3852564441
ISBN13: 978 385256449
Seitenzahl: 277
Einband: TB
Serie: Ein Mira-Valensky-Krimi
Autorenportrait:
Eva Rossmann, geboren 1962 in Graz, lebt im niederösterreichischen Weinviertel. Verfassungsjuristin, politische Journalistin. Seit 1994 freischaffende Autorin und Publizistin. Unter anderem schreibt sie regelmäßig für das Gastromagazin À la Carte. Eva Rossmann veröffentlichte zahlreiche Sachbücher und ihre sieben Mira-Valensky-Krimis.
Inhaltsangabe:
Original von Amazon.de
Am Arlberg fliehen vier Russen durch den Küchenausgang einer exklusiven Skihütte. Kurz darauf wird auf einer noblen Dachterrasse mit Blick über die Wiener Innenstadt ein Toter gefunden. Es ist ein reicher Russe, gefoltert und an einen Liegestuhl gefesselt. Die Wiener Journalistin Mira Valensky meint ihn zu kennen und ist sich schon bald nicht mehr sicher.
Meine Meinung:
Die Journalistin Mira Valensky ist mit ihrem Mann am Arlberg. Ihr Mann hat geschäftlich dort einen Termin. Mira beobachtet auf einer Skihütte einen Zwischenfall, eine Flucht von vier Russen, der ihr sehr merkwürdig vorkommt. Sie stellt Fragen im Umkreis. Und plötzlich wird ein Toter in Wien, Miras Heimat, gefunden. Ein Russe. Sie möchte daraus eine Story machen und beginnt zu recherchieren. Die Kreise ziehen bis nach Moskau.
Das Hardcover-Buch sieht vom Umschlag recht unscheinbar aus. Weiß mit Gold, aber nicht protzig.
Die Geschichte an sich ist sehr interessant gestaltet. Es wird aufgelockert mit Miras Hobby, dem Kochen.
Was mich gestört hat, war der Schreibstil. Kurze, teilweise abgehackte Sätze. Ich hatte mit dem Lesefluss daher leichte Schwierigkeiten. Es ist in der Ich-Form (Mira Valensky’s Person) geschrieben, was ich nicht sehr mag. Dadurch habe ich oft Schwierigkeiten, mir die Person vorzustellen.
Ebenso wirkte Mira oft etwas zu paranoid und litt unter Verfolgungswahn. Nach meiner Ansicht war es etwas zu übertrieben.
Ebenso denke ich, dass man schon vom ersten Buch beginnen sollte, da man viele Charaktere mit der Zeit kennenlernt. Sicher ist dieses Buch ein abgeschlossener Fall, aber ich hatte Schwierigkeiten, einen richtigen Zugang zu den Protagonisten zu bekommen.
Schade, ich bin auch wirklich überhaupt nicht sicher, ob ich noch weitere Bücher dazu lesen möchte.
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