Kocznar, Reinhard - Brandgeld

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11 Okt. 2015 17:41 #1 von charlie
Autor: Kocznar, Reinhard
Titel: Brandgeld
Originaltitel: -
Verlag: Gmeiner
Erschienen: 1. Juli 2014
ISBN 13: 9783839215999
Seiten: 312
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: € 11.99


Autorenportrait:

Reinhard Kocznar, geboren 1951 in Hall in Tirol, hat viele Berufe hinter sich. Ursprünglich war er Postbeamter, dann Bankkassier, später Geschäftsführer eines Nachtlokals, sogar die Führung eines Reifenhandels- und Vulkanisierbetriebs hatte er inne. Ende 1980 erlernte er etliche Programmiersprachen und entwickelte daraufhin ein bis heute weltweit eingesetztes Internet-Verkaufssystem für berührungslose Tickets. Seit 1990 ist er selbstständiger Versicherungsmakler. Der Innsbrucker hat in seinem Berufsleben weniger auf Sicherheit geachtet, sondern Wert auf anregende Beschäftigung gelegt. Das führte auch zu zahlreichen investigativen Jobs sowie einem Einsatz als Troubleshooter. Mit Brandgeld gibt er sein Debüt im Gmeiner-Verlag.

Quelle: Gmeiner Verlag


Inhaltsangabe:

IRGENDWER ZAHLT IMMER Die Vermögensberaterin Helga Rofner liegt tot im Garten ihres Wohnblocks. Sie hat sich aus dem Fenster gestürzt. Der Versicherungsmakler Paul Prokop muss sie identifizieren, obwohl er seine Nachbarin wenig schätzt, denn ihr Geschäft war das Geld anderer. Prokop hegt Zweifel am Selbstmord und folgt Rofners Fährte in die Innsbrucker Finanzwelt. Die Suche führt ihn zu einem groß angelegten Finanzbetrug, dessen Akteure unangreifbar scheinen …

Quelle: Klappentext


Meine Meinung:

Paul Prokop, ein Versicherungsmakler, kann einfach nicht glauben, dass sich seine Nachbarin Helga Rofner aus dem Fenster gestürzt hat. Sie hatte sich in sehr dubiose Geschäfte verstrickt. Paul beginnt an der ganzen Sache zu zweifeln und nimmt eigene Ermittlungen auf. Dadurch kommt er einigen Verbrechen auf die Spur und begibt sich in grosse Gefahr.

Da ich die Gegend um Innsbruck sehr gut kenne, war ich natürlich sehr auf dieses Buch gespannt. Leider kam ich überhaupt nicht in die Geschichte rein. Mit den Figuren wurde ich einfach nicht warm und der Schreibstil veranlasste mich dazu, immer wieder zurückblättern und die Seiten nochmals lesen zu müssen. Von der Gegend habe ich nichts wiedererkannt. Dadurch dass ich das Buch immer wieder beiseitelegte, wurde mir jede Spannung genommen.

Ich vergebe zwei von fünf Sternen. :**:

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