Korte, Lea - Das Geheimnis der Maurin Abschnitt 2

Andalusien 1491: Die schöne Zahra und ihre Familie müssen vor den christlichen Eroberern nach Portugal fliehen, werden jedoch auf ihrer Flucht von Soldaten überfallen. Zahras kleine Tochter wird dabei entführt. Nur einer kann das Mädchen retten: Gonzalo, der Bruder ihres Geliebten Jaime. Doch dieser hat keinen Grund, Zahra zu helfen, hat er sie doch schon lange vor Jaime geliebt und seine Niederlage nie verwunden …

Quelle: Knaur Verlag

Meine Angst um Zahra war absolut berechtigt.

Dieses Scheusal von Ibrahim steckte also hinter der Entführung von Chalida und hat es nun auf die ganze Familie abgesehen.

Ich würde dem so gerne den Hals umdrehen, diesem Ekel.

Aber wo ist Jaime?
Was hat er bloß mit ihm gemacht?
Lebt er noch??

Ich glaube da hilft einfach nur WEITERLESEN!!

Mensch war das spannend.

Und Ibrahim, so ein Scheusal.
Was hab ich mit Zahra gelitten. Der Typ ist ja mehr als grausam. Seine gerechte Strafe hat er allemal bekommen. Man wünscht es ja eigentlich ja keinem aber hoffentlich hatte er gewaltige Schmerzen nachdem was er Zahra und ihrer Schwester angetan hat.

Die Familie lebt jetzt wieder auf der Seidenfarm und Jaime ist froh, dass sein Bruder eine Reitstunde entfernt lebt. Da kam wohl so etwas wie Eifersucht bei ihm auf weil Gonzalo ihnen möglich gemacht hat, dass sie wieder auf der Farm leben können.

Der Schnitt 5 Jahre später hat mir gut gefallen.
Es war schön zu lesen, wie sich die Kinder entwickelt hatten und was aus allen geworden ist.
Es gab ja sogar noch Familienzuwachs.

In den Königshäusern scheint sich nun ja einiges zu tun.
Ich bin schon gespannt, was die Veränderungen für Zahra und Jaime mit sich bringen.

Diesen Abschnitt habe ich nun zur Hälfte durch. Absolutes Suchtgefahr bei diesem Buch wow.

Ich hoffe das ich in diesem Abschnitt erfahre wer den hinter all dem steckt. Immer in der Angst zu leben das man einem die Liebsten entführt oder selber Gewalt erfahren muss, das muss grausam sein.

Aber ich denke ich werde heute nach dem Dienst noch weiterschmökern können.

Noch etwas schlaftrunken von der Feier gestern habe ich gerade diesen Abschnitt beendet.

Ibrahim ist, bzw. war ja ein echtes Ekel. Wie kann man sich nur so am Leid anderer ergötzen. Rache ist süß, das geht sicher allen mal so. Aber sich dann wirklich rächen ist schon wieder ein anderer Schuh. Und in so einer Art und Weise einfach unmenschlich. Ich bin froh, dass alles gut ausgegangen ist.

Ebenfalls froh bin ich, dass die Familie nun auf der Seidenfarm lebt. Aber Zarah macht mir Angst. Sie wird immer fanatischer in ihrem Glauben, gerade zum Ende hin. Auch ihr könnte man manchmal sagen: Leben und leben lassen. Jetzt ist es sie, die in fast jedem andersgläubigen einen Feind sieht, habe ich den Eindruck.

ich bin gerade erschüttert, dieser Hass und diese Gewalt die mir gerade entgegen kommt ist der reinste Wahnsinn. Immer wieder muss ich das Buch schliessen.

Bohh Lea harter Tobak, aber ich denke das wird auf den nächsten seiten besser, den dieser Wiederling wird nun wohl nichts mehr sehen können.