Verne, Jules - Reise zum Mittelpunkt der Erde

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07 Juli 2010 07:22 #1 von Mandy
Autor: Verne, Jules
Titel: Reise zum Mittelpunkt der Erde
Originaltitel: Voyage au centre de la terre
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Erschienen: Juni 2010
ISBN-10: 3423138823
ISBN-13: 978-3423138826
Seiten: 424 Seiten
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: 8,90 Euro

Autorenportrait:

Jules Verne wurde am 8. Februar 1828 in Nantes, Frankreich, geboren. Er gilt als der Erfinder des Science-Fiction-Romans. Verne starb am 24. März 1905 in Amiens.

Quelle: Amazon.de

Inhaltsangabe:

»Steig hinab in den Krater des Sneffels Jökull und du wirst zum Mittelpunkt der Erde gelangen.«

Der Traum eines jeden Professors: die sensationelle Entdeckung - und ewiger Ruhm! Ein rätselhaftes Runendokument scheint Professor Lidenbrock genau dies zu eröffnen, woraufhin er sich mit seinem Neffen und einem isländischen Führer auf eine phantastische Reise in die Unterwelt begibt. Was ihn dort erwartet, übersteigt jede Vorstellung. Und auch für den gelehrtesten Geologen der Welt steckt die Erde noch voller Überraschungen!

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung:

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne hab ich regelrecht verschlungen, aber dieser Roman von ihm gefällt mir leider nicht so sehr.

Der Anfang ist recht vielversprechend, gerade dann als Professor Lidenbrock, die Karte von Arne Saknussemm findet und er zusammen mit Axel versucht die geheimnisvolle Inschrift zu lösen. Auch der Weg nach Island ist recht angenehm zu lesen und man freut sich, wenn sie endlich am Ziel ihrer Reise angekommen sind, weil man denkt, nun wird es sicherlich total spannend, es geht ja schließlich zum Mittelpunkt der Erde, aber irgendwie passiert dann doch nicht so wirklich was.

Auch die ganzen wissenschaftlichen Abhandlungen fand ich recht zäh und haben meinen Lesefluss öfters gehemmt, Physik, Mathe, Chemie sind halt nicht so wirklich Themen, die mich interessieren.

Sympathisch war mir auch nur Hans, der hat wirklich alles mit so einer Ruhe und Gelassenheit gemacht, die man nur bewundern kann. Der Professor ist dafür das genaue Gegenstück, ziemlich stur, aufbrausend und rechthaberisch.

Was mir gut gefallen hat sind die Illustrationen, im Buch, bis auf eine, die fand ich etwas makaber, aber ansonsten haben sie immer sehr gut zur Geschichte gepaßt. Auch die Anmerkungen im hinteren Teil fand ich sehr interessant, so erfährt man einiges über die Leute, die wirklich gelebt haben, über Städte, Länder usw..

Alles in allem war das Buch leider nicht wirklich was für mich, von daher vergebe ich:**:

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