Stroud, Jonathan - Bartimäus: Der Ring des Salomo (Vorgeschichte)
Titel: Bartimäus – Der Ring des Salomo
Originaltitel: Bartimaeus – The Ring of Solomo
Verlag: cbj
Erschienen: 09. Oktober 2010
ISBN-10: 3570139670
ISBN-13: 978-3570139677
Seiten: 478
Einband: HC
Serie: Bartimäus-Reihe Band 04
Autorenportrait:
Jonathan Stroud wurde 1970 im englischen Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitet zunächst als Lektor für Kinderbücher. Nachdem er seine eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin von Kinderbüchern, und den gemeinsamen Kindern Isabelle und Arthur in der Nähe von London.
Quelle: Klappentext
Inhaltsangabe:
Das heiß ersehnte Prequel zu den faszinierenden Abenteuern um den jungen Magier Nathanael und seinen unfreiwilligen Diener Bartimäus ist da! Und Bartimäus, der Dschinn aller Dschinns, darf seine ruhmreiche Vergangenheit präsentieren – die sogar seine späteren Heldentaten mit Nathanael beinahe in den Schatten stellt. Schließlich hat Bartimäus seinerzeit nur den Besten der Besten und Hochwohlgeborenen gedient: Mächtige Magier und wunderschöne Königinnen waren seine Gebieter – und mit dem berühmten König Salomon stand er sogar auf Du und Du ...
Quelle: Amazon.de
Meine Meinung:
Bartimäus steht im Dienste von Khaba, einem Zauberer, der dem weisen König Salomo dient. Doch nicht freiwillig. Den Salomo besitzt einen Ring, den er nur drehen braucht und schon entfesselt er eine Macht, vor der selbst die höchsten Afriten erzittern.
Als Salomo dem Königreich Saba ein Ultimatum stellt, schickt die Königin einer ihrer ergebendsten Dienerinnen nach Jerusalem, König Salomo aufzuhalten, ihm den Ring wegzunehmen und ihn zu töten. Klar, das Bartimäus da mit reingezogen wird.
Bartimäus is back! Die Ankündigung über einen vierten Band der Bartimäus-Reihe hat mich Luftsprünge vollziehen lassen, na ja, nicht gerade Luftsprünge, aber ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind.
Und meine Erwartungen wurden vollstens erfüllt.
Sarkastisch, humorvoll und bartimäus-like wie aus den ersten Bänden bekannt, schickt Jonathan Stroud uns in das Jerusalem um 950 v. Chr. zur Zeit König Salomos.
Wieder gespickt mit zahlreichen Fußnoten (in denen uns Bartimäus die Hintergründe seiner Taten erläutert, Hinweise gibt oder uns Menschen einfach nur beleidigt) führt er uns durch die Geschichte.
Die Geschichte wird in manchen Kapitel aus Sicht Bartimäus' erzählt, in anderen aus Sicht Asmiras, der Gesandten der Königin von Saba.
Wunderbar. Einzigartig. Fantasievoll.
Einziges Manko: Die Geschichte war viel zu schnell zu Ende.
Fazit:
Ich hoffe, dass Jonathan Stroud's Ideen bezüglich Bartimäus noch lange nicht erschöpft sind.
LG Meggie
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