Meyer, Kai - Wellenläufer-Trilogie. Die Wasserweber (Band 03)
Titel: Die Wasserweber
Originaltitel: -
Verlag: Loewe Verlag
Erschienen: 2004
ISBN-10: 3785551886
ISBN-13: 978-3785551882
Seiten: 368
Einband: HC
Serie: 3. Teil der Wellenläufer-Trilogie
Autorenportrait:
Quelle: amazonKai Meyer, geb. 1969 studierte Film und Theater, arbeitete einige Jahre als Journalist und widmet sich seit 1995 ganz dem Schreiben von Büchern. Viele seiner Romane wurden zu Bestsellern. Seine Bücher erscheinen in mehr als 40 Ländern, u.a. in den USA, in England, Japan, Italien, Frankreich und Russland.
Inhaltsangabe:
Quelle: BuchrückenDie Lage scheint aussichtslos: Die Korallenstadt Aelenium wird von den Horden der Klabauter angegriffen, während die Antillenkapitäne die Menschenfresser unter dem Kommando des grausamen Tyrone in eine verzweifelte Seeschlacht verwickeln. Unter Wasser, in der Luft und auf den Barrikaden der Stadt kommt es zu blutigen Kämpfen Mann gegen Mann. Captain Walker, seine rechte Hand Buenaventure und die Piratenprinzessin Soledad gehören zur letzten Verteidigungslinie, die die Menschheit vor dem Untergang bewahren will. Unterdessen hat sich die junge Wellenläuferin Jolly auf einen einsamen und beschwerlichen Weg begeben. Nur von dem mürrischen Munk begleitet, dem sie längst nicht mehr vertrauen kann, eilt sie über den Meeresgrund dem Mahlstrom entgegen. Die Bewohner Aeleniums haben ihre ganze Hoffnung in den Erfolg ihrer Mission gesetzt. Doch niemand konnte damit rechnen, dass Jolly und Munk mit einer Gefahr konfrontiert werden, die ihre schlimmsten Befürchtungen übersteigt.
Meine Meinung:
Das letzte Buch der Wellenläufer-Trilogie. Und ich habe es genauso verschlungen, wie die ersten beiden Teile. Ein gelungener Abschluss, was nicht vielen Autoren gelingt.
Kann sich Jolly auf Munk verlassen? Diese Frage habe ich mir oft gestellt. Und vor allem, welche Aufgabe hat der Hexhermetische Holzwurm, der allen eigentlich nur auf die Nerven geht? Und schafft es Griffin, sich aus dem Wal zu befreien, der ihn verschluckt hat?
Munk hat sich zu einem sehr unsympathischen Jungen entwickelt. Andererseits kann man ihn auch ein bisschen verstehen. Von allen unverstanden, aufgewachsen als Waisenkind, immer die zweite Geige spielend.
Und dann die unerfüllte Liebe zu Jolly.
Doch längst kein Grund, die Seiten zu wechseln...
Fazit:
Warum müssen Trilogien immer nach dem dritten Buch aufhören?
LG Meggie
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