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Roberts, Kimberly - Phönixfeder
04 Apr. 2011 19:10 - 12 März 2024 15:04 #1
von Mandy
Roberts, Kimberly - Phönixfeder wurde erstellt von Mandy
Autor: Roberts, Kimberly
Titel: Phönixfeder
Originaltitel: -
Verlag: Carmen Roberts Verlag
Erschienen: 15. Dezember 2010
ISBN 10: 3981386000
ISBN 13: 978-3981386004
Seiten: 263 Seiten
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Empfohlenes Alter: 10-11 Jahren
Preis: 13,99 Euro
Autorenportrait:
Inhaltsangabe:
Meine Meinung:
Tarja lebt mit einer Pflegefamilie zusammen und ist dort eher als Mädchen für alles angesehen, denn sie muß putzen, kochen usw., außerdem wird sie von (fast) niemandem gemocht, denn die Leute im Dorf sehen in ihr eine Hexe, da ihre Augen eine andere Form haben, als normalerweise. Gerade die Jungs machen sich oft über sie lustig und schlagen sie auch das ein oder andere Mal.
Aber auch die Phönixe sind in Tarjas Land nicht gern gesehen, denn die Menschen dort glauben nicht an solche Wesen und sobald sie etwas sehen, was sie nicht kennen, machen sie Jagd darauf. Genauso geht es dann auch Kristallfeder, der eigentlich nur dort ist, um den Winter einzuläuten, denn er ist ein Eisphönix und sorgt für Schnee und Eis.
Tarja findet Kristallfeder und kümmert sich um seine Wunden, der Phönix ist ihr sehr dankbar dafür und möchte ihr deswegen auch helfen, aber seine Hilfe fällt leider anders aus als erwartet und sorgt dafür, das er und auch Tarja sofort fliehen müssen.
Tarja fand ich zwar erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber während der Reise entwickelt sie sich weiter und wird immer sympathischer. Kristallfeder und Salvador, den die beiden später kennenlernen, mochte ich dafür gleich von Anfang an.
Die Geschichte ist wirklich spannend und sehr flüssig zu lesen, aber ich fand es etwas schade, das einige Begebenheiten so schnell abgehandelt wurden und man manchmal gar nicht erfährt, wieso das jetzt so gewesen ist. Besonders aufgefallen ist mir das bei den Elfen von Mindros, denn man erfährt überhaupt nicht den Grund dafür, warum sie sich Kristallfeder gegenüber so verhalten und Tarja fragt deswegen auch gar nicht nach.
Auch das Ende ist leider etwas kurz und wird ziemlich schnell abgehandelt, dabei hätte ich noch gerne erfahren, wie es mit Tarja und Salvador weitergeht, denn es gibt ja doch einiges was noch nicht richtig geklärt wurde und auch Kristallfeder hätte ich gerne noch etwas länger begleitet.
Ganz am Anfang befindet sich übrigens eine gezeichnete Karte von der Gegend, so daß man den Weg, den Tarja, Salvador und Kristallfeder gehen, gut mitverfolgen kann.
Von mir gibt es:****:
Titel: Phönixfeder
Originaltitel: -
Verlag: Carmen Roberts Verlag
Erschienen: 15. Dezember 2010
ISBN 10: 3981386000
ISBN 13: 978-3981386004
Seiten: 263 Seiten
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Empfohlenes Alter: 10-11 Jahren
Preis: 13,99 Euro
Autorenportrait:
Quelle: Amazon.deKimberly Roberts wurde 1996 in Hannover geboren. Sie verbrachte ihre ersten Lebensjahre in den USA und kehrte mit 5 Jahren auf einer einjährigen Segelreise über die Weltmeere zurück nach Deutschland. Mit 13 Jahren schrieb sie ihren ersten Fantasy Jugendroman Phönixfeder.
Inhaltsangabe:
Quelle: Amazon.deTarja lebt in einem Dorf gemeinsam mit ihrer Adoptivfamilie, die sie von Grund auf hasst. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie einem Phönix das Leben rettet und er sich für sie einsetzt. Seine Tat bleibt jedoch nicht ohne Folgen. Gemeinsam müssen sie fliehen. Ihr Ziel? Das Reich der Phönixe.
Meine Meinung:
Tarja lebt mit einer Pflegefamilie zusammen und ist dort eher als Mädchen für alles angesehen, denn sie muß putzen, kochen usw., außerdem wird sie von (fast) niemandem gemocht, denn die Leute im Dorf sehen in ihr eine Hexe, da ihre Augen eine andere Form haben, als normalerweise. Gerade die Jungs machen sich oft über sie lustig und schlagen sie auch das ein oder andere Mal.
Aber auch die Phönixe sind in Tarjas Land nicht gern gesehen, denn die Menschen dort glauben nicht an solche Wesen und sobald sie etwas sehen, was sie nicht kennen, machen sie Jagd darauf. Genauso geht es dann auch Kristallfeder, der eigentlich nur dort ist, um den Winter einzuläuten, denn er ist ein Eisphönix und sorgt für Schnee und Eis.
Tarja findet Kristallfeder und kümmert sich um seine Wunden, der Phönix ist ihr sehr dankbar dafür und möchte ihr deswegen auch helfen, aber seine Hilfe fällt leider anders aus als erwartet und sorgt dafür, das er und auch Tarja sofort fliehen müssen.
Tarja fand ich zwar erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber während der Reise entwickelt sie sich weiter und wird immer sympathischer. Kristallfeder und Salvador, den die beiden später kennenlernen, mochte ich dafür gleich von Anfang an.
Die Geschichte ist wirklich spannend und sehr flüssig zu lesen, aber ich fand es etwas schade, das einige Begebenheiten so schnell abgehandelt wurden und man manchmal gar nicht erfährt, wieso das jetzt so gewesen ist. Besonders aufgefallen ist mir das bei den Elfen von Mindros, denn man erfährt überhaupt nicht den Grund dafür, warum sie sich Kristallfeder gegenüber so verhalten und Tarja fragt deswegen auch gar nicht nach.
Auch das Ende ist leider etwas kurz und wird ziemlich schnell abgehandelt, dabei hätte ich noch gerne erfahren, wie es mit Tarja und Salvador weitergeht, denn es gibt ja doch einiges was noch nicht richtig geklärt wurde und auch Kristallfeder hätte ich gerne noch etwas länger begleitet.
Ganz am Anfang befindet sich übrigens eine gezeichnete Karte von der Gegend, so daß man den Weg, den Tarja, Salvador und Kristallfeder gehen, gut mitverfolgen kann.
Von mir gibt es:****:
Letzte Änderung: 12 März 2024 15:04 von Meggie.
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