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Jackson, Lisa: Wehe dem, der Böses tut
Titel: Wehe dem, der Böses tut
Originaltitel: See How She Dies (2004)
Verlag: Knaur
Erschienen: Juli 2010
ISBN-10: 3426631806
ISBN-13: 978-3426631805
Seiten: 528
Einband: Taschenbuch
Preis: momentan nicht erhältlich
Serie: -
Autorenporträt:
BuchinnenseiteLisa Jackson arbeitete nach ihrem Studium zunächst einige Jahre im Banken- und Versicherungswesen, bevor sie das Schreiben für sich entdeckte. Mittlerweile zählt Jackson zu den amerikanischen Top-Autorinnen, deren Romane regelmäßig die Bestsellerlisten der New York Times, der USA Today und der Publisher Weekly erobern. Ihre Hochspannungsthriller wurden in 15 Ländern verkauft. Lisa Jackson lebt in Oregon.
Weitere Informationen unter [url] www.lisajackson.com [/url]
Inhaltsangabe:
KlappentextAls Kind wurde London Danvers aus dem haus ihrer Eltern entführt. Seither haben immer wieder Frauen vorgegeben, die verschwundene Erbin der Hotel-Dynastie Danvers zu sein. Auch Adria Nash behauptet dies und kennt sogar Details, von denen nur London selbst wissen kann. Adria ist wild entschlossen, ihre Identität zu beweisen ...
Doch sie weiß nicht, dass es jemanden gibt, der ihr glaubt. Jemanden, der sie beobachtet. Jemanden, der nur darauf wartet, zu sehen, wie sie rennt ... wie sie schreit ... wie sie stirbt!
Meine Meinung:
Die 5-jährige London verschwindet während der Geburtstagsfeier ihres Vaters aus dem Hotel. Keiner weiß, was passiert ist und wo sie ist.
20 Jahre später taucht Adria auf, die Londons Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Doch die Danvers-Geschwister glauben nicht, dass sie die vermisste Halbschwester ist. Es gab schon viele Frauen, die das behauptet haben ...
Das Buch ist interessant und spannend geschrieben. Die Geschichte wechselt zwischen 1974 und 1993. In der Familie Danvers lief es nicht sehr harmonisch ab. Die vier Kinder aus Witts erster Ehe konnten es ihrem Vater nicht recht machen. Vor allem Zach hatte es sehr schwer. Nur seine Tochter aus zweiter Ehe konnte ihn um den Finger wickeln. Als sie 1974 verschwand, zerbrach alles. 1993, als Adria auftauchte, lebte Witt schon nicht mehr. Und die Geschwister waren nicht bereit, die Hälfte ihres Vermögens abzugeben. Doch so war Witts letzter Wille: sollte seine Tochter auftauchen, gehörte ihr die Hälfte des Vermögens und die andere Hälfte kam den Kindern aus erster Ehe zu. Zach bekam nichts davon, er hatte die Ranch geerbt, muss aber seine Halbschwester auszahlen.
Das Ende war überraschend. Die ganze Sache wurde aufgeklärt und Ungeheuerliches kam ans Licht.
Fazit:
Geld macht habgierig.
22.04.2014 - 404
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