Brett, Simon - Enthüllungen eines Kindes. Wie ich meinen Eltern... (Band 01)

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01 Juni 2010 11:13 - 13 März 2024 15:39 #1 von Meggie
Autor: Brett, Simon
Titel: Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte
Originaltitel: How to be a little Sod
Verlag: Knaur
Erschienen: 01. September 2004
ISBN-10: 3426627140
ISBN-13: 978-3426627143
Seiten: 219
Einband: TB
Serie: -

Autorenportrait:

Simon Brett, geboren 1945, studierte Geschichte und Anglistik. Seit 1979 hat er sich ganz auf das Schreiben verlegt und ist ein erfolgreicher Krimi-, Drehbuch- und Hörfunkautor, der für seine Arbeiten zahlreiche Preise erhielt. Simon Brett ist verheiratet und hat drei Kinder.


Quelle: Buchinnenseite

Inhaltsangabe:

Haben Sie sich je gefragt, was hinter der engelsgleichen Fassade eines schlafenden Säuglings vorgeht? Was will uns das Kind sagen, wenn es vor sich hin gurgelt? Warum rudert es mit den kleinen Ärmchen? In Tagebuchform erzählt ein Säugling (und Satansbraten) Woche für Woche, wie er seine Eltern auf Trab hält und in die totale Verzweiflung treibt ... Da bleibt kein Auge trocken!


Quelle: Buchrücken

Meine Meinung:
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.
In humorvoller Weise schildert ein Säugling ab dem ersten Tag seiner Geburt seine Sicht der Dinge. Das Zusammenleben mit den Eltern, das Treffen auf die Großeltern, seine täglichen neuen Erfahrungen und vor allem: Wie mache ich meinen Eltern das Leben schwer.
Sehr sarkastisch zeigt er uns, wie er es schafft, seinen Eltern den letzten Nerv zu rauben, sei es durch "Ausspucken" seines Mageninhalts, schreien, bis der Arzt kommt und Austesten seiner Grenzen.

Simon Brett zeigt auf, wie es sein könnte. Bei manchen Dingen konnte ich unseren Alltag wiedererkennen. Manches ist aber auch einfach überzogen dargestellt.
Allerdings weiß man ja nicht wirklich, was ein Baby so denkt.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Illustrationen verdeutlichen manches und sind sehr kurios gezeichnet. Eine nette Abwechslung zwischen dem Text.

Die ersten 12 Monate des Babys werden geschildert, vom Stillen, bis zum Schlafen, vom ersten Zahn bis zu den Krabbel- und Stehversuchen.

Fazit:
Humorvolles Büchlein für Zwischendurch, in welchem man sich stellenweise wiedererkennt.

:***:


LG Meggie

Letzte Änderung: 13 März 2024 15:39 von Meggie.

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14 Jan. 2013 10:42 - 04 Jan. 2024 10:40 #2 von Tuppi
Autor: Simon Brett
Titel: Wie ich meinen Eltern den letzten nerv raubte - Enthüllungen eines Säuglings
Originaltitel: How to be a Little Sod (1992)
Verlag: Knaur
Erschienen: März 1994
ISBN-10: 342673012X
ISBN-13: 978-3426730126
Seiten: 219
Einband: Taschenbuch
Preis: nicht mehr erhältlich (Neuauflage 8,99 €, ISBN 3426627140)
Serie: -

Autorenportrait:

Simon Brett, geboren 1975, studierte Geschichte und Anglistik; nach einem kurzen Zwischenspiel als Weihnachtsmann in einem Kaufhaus wandte er sich der "leichten Muse" zu: als Produzent und Autor von Shows, Serien und Unterhaltungssendungen für Radio und Fernsehen. Seit 1979 hat er sich ganz auf das Schreiben verlegt und ist ein erfolgreicher Krimi-, Drehbuch- und Hörfunkautor, der für seine Arbeiten zahlreiche Preise erhielt. Simon Brett ist verheiratet und hat drei kinder.

Buchinnenseite

Inhaltsangabe:

Haben Sie sich je gefragt, was hinter der cherubinischen Fassade eines schlafenden Säuglings vorgeht? Was will uns das Kind sagen, wenn es vor sich hin gurgelt? Warum rudert es mit den kleinen Ärmchen? Wen versucht es mit dem ersten Lächeln zu beeindrucken? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie in den einmaligen Enthüllungen dieses Buches. In Tagebuchform erzählt zum ersten Mal ein Säugling Woche für Woche, wie er pausenlos seine Eltern reinlegt, in Trab hält und in die totale Verzweiflung treibt. Lassen Sie sich anstecken vom entwaffnenden Humor dieses Satansbratens! Ein Wort der Warnung: Dieses Buch gehört nicht in die Hände von Säuglingen!

Klappentext

Meine Meinung:
Das Buch ist aus Sicht von Baby Ernst geschrieben. Von der Geburt bis zum ersten Geburtstag werden seine Erlebnisse in Tagebuchform beschrieben.

Ein kleiner Satansbraten erzählt, wie er die Welt erlebt und wie er mit seinem Verhalten die Eltern fertig macht. Humorvoll erfährt der Leser, wie er seine Umgebung manipuliert und terrorisiert. Ich musste von Anfang an schmunzeln und immer wieder den Kopf schütteln.

Fazit:
Eine leichte Lektüre für Zwischendurch.
:****:


14.01.2013 - 319

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!
Letzte Änderung: 04 Jan. 2024 10:40 von Tuppi.

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