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Oke, Jeanette - Julia. Eine Frau gibt nicht auf
09 März 2013 11:11 - 05 März 2024 14:16 #1
von Mandy
Oke, Jeanette - Julia. Eine Frau gibt nicht auf wurde erstellt von Mandy
Autor: Oke, Janette
Titel: Julia - Eine Frau gibt nicht auf
Originaltitel: Julia´s last hope
Verlag: Gerth Medien GmbH
Erschienen: April 2001
ISBN-13: 978-3894372132
Seiten: 248 Seiten
Einband: Hardcover
Serie: -
Preis: 18,99 Euro
Autorenportrait:
Inhaltsangabe:
Meine Meinung:
John, Julia und ihre beiden Töchter leben in Calder Springs und ihnen geht es eigentlich ziemlich gut, aber dann verliert John seinen Job im örtlichen Sägewerk und plötzlich ist alles anders. Das Geld wird knapp und die Familie spart wo sie nur kann. Julia baut ihren Gemüsegarten weiter aus, die Männer im Ort gehen auf die Jagd, neue Kleidung ist gar nicht mehr drin usw.. Aber Julia gibt nicht auf und hat eine Idee, wie sie den Ort und ihr zu Hause vielleicht retten kann.
Julia fand ich ganz ok, allerdings war ich nicht immer der gleichen Meinung wie sie, gerade was die Stellung der Frau angeht. Außerdem scheinen sie und John irgendwie ziemlich oft aneinander vorbeizureden, bzw. trauen sich erst gar nicht über wichtige Sachen zu reden, denn das am Ende hätte man schon viel eher klären können. Mit den Zwillingen Jennifer und Felicitas bin ich auch nicht so ganz warm geworden, Jennifer ist zwar eigentlich ganz nett, aber oft auch eine richtige Spaßbremse und Felicitias übertreibt es manchmal einfach mit ihrer Art und ihren Fragen. Allerdings wachsen beide auch an ihren neuen Aufgaben und ich habe die Zwei irgendwie immer älter eingeschätzt, als sie wirklich sind.
Die Geschichte ist nichts besonderes, wie ich finde, sie plätschert halt so vor sich her und durch Julias Idee, wie man Calder Springs retten kann, lernt man dann noch ein paar andere Charaktere kennen, die meist alle sehr extrem dargestellt werden, was ich etwas schade fand. Was mir aber ganz gut gefallen hat war der Zusammenhalt der Bewohner von Calder Springs, auch wenn Julia oft die Führung übernimmt und mich auch da mit einigen Kommentaren etwas ratlos zurückgelassen hat. Die Autorin scheint aber auf jeden Fall sehr gläubig zu sein, denn Gott spielt eine wichtige und große Rolle in dem Buch. Das Ende konnte man eigentlich schon von Anfang an so kommen sehen, aber es hatte wohl alles seinen Sinn, wie Julia und John dann am Schluß auch nochmal anmerken.
Von mir gibt es:***:
Titel: Julia - Eine Frau gibt nicht auf
Originaltitel: Julia´s last hope
Verlag: Gerth Medien GmbH
Erschienen: April 2001
ISBN-13: 978-3894372132
Seiten: 248 Seiten
Einband: Hardcover
Serie: -
Preis: 18,99 Euro
Autorenportrait:
Quelle: Amazon.deJanette Oke wurde 1935 auf einer Farm in Alberta, Kanada, geboren. 1979 erschien ihr erstes Buch, "Liebe wächst wie ein Baum", das sich zu einem Bestseller entwickelte. Seitdem sind zwei Dutzend ebenso erfolgreiche Bücher erschienen. Die Autorin lebt heute mit ihrem Mann (sie haben vier Kinder, darunter einmal Zwillinge) wieder auf einer Farm in Alberta.
Inhaltsangabe:
Quelle: Amazon.deNichts scheint das Glück von Julia und John Harrigan in Calder Springs trüben zu können. Bis eines Tages John seine Arbeit verliert. Doch so einfach gibt sich Julia nicht geschlagen! Mit Gottes Hilfe ist sie bereit, um ihre Zukunft und ihre Träume zu kämpfen.
Meine Meinung:
John, Julia und ihre beiden Töchter leben in Calder Springs und ihnen geht es eigentlich ziemlich gut, aber dann verliert John seinen Job im örtlichen Sägewerk und plötzlich ist alles anders. Das Geld wird knapp und die Familie spart wo sie nur kann. Julia baut ihren Gemüsegarten weiter aus, die Männer im Ort gehen auf die Jagd, neue Kleidung ist gar nicht mehr drin usw.. Aber Julia gibt nicht auf und hat eine Idee, wie sie den Ort und ihr zu Hause vielleicht retten kann.
Julia fand ich ganz ok, allerdings war ich nicht immer der gleichen Meinung wie sie, gerade was die Stellung der Frau angeht. Außerdem scheinen sie und John irgendwie ziemlich oft aneinander vorbeizureden, bzw. trauen sich erst gar nicht über wichtige Sachen zu reden, denn das am Ende hätte man schon viel eher klären können. Mit den Zwillingen Jennifer und Felicitas bin ich auch nicht so ganz warm geworden, Jennifer ist zwar eigentlich ganz nett, aber oft auch eine richtige Spaßbremse und Felicitias übertreibt es manchmal einfach mit ihrer Art und ihren Fragen. Allerdings wachsen beide auch an ihren neuen Aufgaben und ich habe die Zwei irgendwie immer älter eingeschätzt, als sie wirklich sind.
Die Geschichte ist nichts besonderes, wie ich finde, sie plätschert halt so vor sich her und durch Julias Idee, wie man Calder Springs retten kann, lernt man dann noch ein paar andere Charaktere kennen, die meist alle sehr extrem dargestellt werden, was ich etwas schade fand. Was mir aber ganz gut gefallen hat war der Zusammenhalt der Bewohner von Calder Springs, auch wenn Julia oft die Führung übernimmt und mich auch da mit einigen Kommentaren etwas ratlos zurückgelassen hat. Die Autorin scheint aber auf jeden Fall sehr gläubig zu sein, denn Gott spielt eine wichtige und große Rolle in dem Buch. Das Ende konnte man eigentlich schon von Anfang an so kommen sehen, aber es hatte wohl alles seinen Sinn, wie Julia und John dann am Schluß auch nochmal anmerken.
Von mir gibt es:***:
Letzte Änderung: 05 März 2024 14:16 von Meggie.
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