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Graf, Susanne: Lebendköder - Abschnitt II
KlappentextErik Schwenk, der Gewässerwart des Karlsruher Angelclubs, ist tot. Die Todesursache ist alles andere als natürlich: Er hängt an einem Baum. Erschlagen und aufgeschlitzt wie ein toter Fisch. Allerdings gibt es kaum verwertbare Spuren. Für Carmen Henning und Albert Schneider, die sich nicht besonders grün sind, ist bei den Ermittlungen Eile geboten. Denn schon bald taucht eine zweite Leiche am Fluss auf, und die Presse spekuliert: ein Serienkiller?
Kap. 5-8 / S. 83-176
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Die Beschreibung der Gerüche gelingt Dir sehr gut, Susanne. Als der Fisch im Kofferraum gefunden wurde, musste ich schnell weiterlesen, um nicht würgen zu müssen. An den Fisch hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich dachte, der Russe findet im Wald schon das zweite Opfer.
Aber das lag dann ja im Rhein, festgebunden an ein Boot. Dieser Mörder hat wirklich eine rege Phantasie, seine Opfer zu präsentieren. Oder besser: Du hast eine rege Phantasie. Wie kommst Du nur auf solche Ideen?
Erik scheint nicht sonderlich helle gewesen zu sein. Ich denke, die treibende Kraft bei der Umweltsache war die Frau, mit der er zusammen am Wasser war. Ich denke, über deren Identität werde ich in den nächsten Abschnitten noch mehr erfahren.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Tod des Bürgermeisters und die Morde an Erik und seiner Begleiterin etwas miteinander zu tun haben.
Carmen scheint sehr unzufrieden mit sich und ihrem Leben zu sein. Ich hoffe, es ändert sich bald etwas an ihrem Gemütszustand. Mit ihrem Gejammer geht sie mir momentan etwas auf den Keks.
Zwei kleine Unstimmigkeiten sind mir noch aufgefallen:
- Erik trägt auf einem Passfoto eine Strickmütze. Auf Passbildern darf man keine Kopfbedeckung tragen.
- Carmen hatte auf ihrem Geburtstagskuchen immer frische Himbeeren aus dem eigenen Garten. Sie hat aber im Mai Geburtstag. Meines Wissens gibt es dann noch keine frischen Himbeeren.
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jetzt habe ich einen Namen. Julchen. Aber irgendwie bringt mich das (noch?) nicht weiter. Aber da sie nach Erik fragt, sind der Tote und der Mann am Anfang wirklich ein und der selbe...
Über Carmen amüsiere ich mich sehr. Ich mag sie.Typisch Frau: mit einem kompliment bringt Albert sie dazu, dieser Idee nachzugeben...
Albert ist für mich irgendwie ein Typ in Richtung Hass-Liebe. Manchmal kann ich ihn eigentlich ganz gut leiden und manchmal könnte ich ihm in den Hintern treten. Da geht es mir genau so wie Carmen. Das ist wirklich sehr gut beschrieben.
Und langsam kommen auch Details über den Bürgermeister heraus. Die Morde dürften irgendwie zusammenhängen. Hat der Reporter doch die Aufzeichnungen dieses Steidl durchgelesen?
Und Erik wollte sich jetzt politisch engagieren - da hat er wahrscheinlich irgendein Wespennest gefunden und wollte da reinstechen. Aber das ist dann doch schief gegangen. Bin jetzt neugierig, wer Julchen ist...
Das Buch gefällt mir sehr gut. Ich bin wieder total begeistert! hast Du schon einen dritten Band geplant (oder vielleicht schon fertig)? Hoffe, die Kinder schlafen noch eine Weile, dann kann ich noch ein bischen lesen...
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Tine ist mir unsympathisch. Eins dieser typischen Karriereweiber, die über Leichen gehen. Daß sie mit Konrad ein Verhältnis hatte, macht es für ihn nicht leichter. Wenn er ihr jetzt die Aufzeichnungen von Steidl gibt, dann hat sie eine gute Möglichkeit um ihn auszubooten. Die Idee, die Geschichten zu tauschen ist gut. Aber ist das machbar? und würde sich Tine darauf einlassen?
Daß er sich für den Ausdruck bei Carmen entschuldigen möchte, finde ich toll. Es wäre schön, wenn die beiden sich gut verstehen würden...
Ui, der Entführer will falsche Spuren legen. Wen hat er sich denn da ausgeguckt? Die Raststättentoilette ist auf jeden Fall anonym, dort wird sich niemand an ihn erinnern...
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Mußte Konrad sich gerade über die Pressestelle der Polizei entschuldigen *kopfschüttel* Aber Carmens Reaktion war klasse! Sie hat es beiden (Hofer und Albert) gezeigt, dafür muß ich ihr jetzt wirklich mal auf die Schulter klopfen!
Was hat Jewgenji da entdeckt?
Dieser Gegenheimer hat doch irgendwas zu verbergen, oder? Er ist mir zuwider, auch wenn ich nicht erklären kann, warum. Ist einfach nur ein "Bauchgefühl"...
Bin jetzt mitten in Kapitel 8 auf S. 139 und werde jetzt noch ein bischen weiterlesen, solange hier noch Ruhe ist...
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In dem Sack war also doch ein Fisch. Die Vorstellung war schrecklich. Eigentlich wollte ich jetzt zum Mittagessen Fisch machen, aber darauf ist mir der Appetit vergangen. Dann gibt es eben Rührei...
Endlich kommt die Klatschtante wieder in Erscheinung *grins* Ich mag Maren - und sie hat eine Art, die Gerüchte interressant rüber zu bringen...
Ich war neugierig, ob Carmen zum Geburtstag von irgendwem eine Überraschung erhält - aber eine Leiche habe ich ihr nicht gewünscht...
Jetzt ist Julchen also tot. Grausam! Dann werden sie bald die dritte Leiche finden - ob sie es als "Unfall" ansehen werden? ich bin gespannt, wie sie dem Täter auf die Spur kommen...
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