Funke, Cornelia: Tintenblut - Abschnitt VII

Diesmal geht die Reise in das Buch, von dem in Tintenherz so viel die Rede war, in die Welt aus Buchstaben, die Fenoglio erdacht hat und in der er schon am Ende des ersten Teils verschwunden ist. Viele der anderen Figuren werden ihm folgen, manche freiwillig, andere unfreiwillig. Wie beim ersten Teil kann ich nur hoffen, dass das Lesen ein ebensolches Abenteuer sein wird wie das Schreiben.

Quelle: Homepage der Autorin

S. 603 (Unbeschriebenes Papier) bis Ende

bis S. 658 konnte ich gestern noch lesen. Denke, ich werde heute noch fertig...

Der Bibliothekar gefällt mir. Er bewundert Mo, wird sich aber bestimmt loyal zu seinem Herrscher stellen.

Die Szene im Thronsaal war heftig. Aber nun sind sie alle frei. Aber sind sie auch in Sicherheit? Zumindest warten im Wald schon Staubfinger und die anderen...

habe fertig...

Farid war tot und Staubfinger hat seinen Platz eingenommen. Wie kann er das Roxane nur antun? Zwar hat auch Basta sein Leben gelassen, aber das ist nur ein schwacher Trost...

Fenoglio hat sich also die Schreiberei weggeschrieben. Die Sache mit Cosimo ist im doch sehr nachgegangen.

Orpheus ist so ein *grr* mir fehlen die Worte!

Und dann ist das Buch mitten in der Geschichte fertig!?! Da ist noch nicht mal ein halbes Ende... Ich werde den dritten Teil auch irgendwann lesen, aber daß dieses Buch so abrupt aufhört, finde ich total mies!

Ich hasse Bücher ohne Ende!!!