Fritz, Astrid - Die Himmelsbraut, Abschnitt 1

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15 Feb. 2013 23:45 #7 von manu1983
Ich habe mir die Karte ganz vorne mal genau angesehen und festgestellt, das ist meine Heimat.

Da ist sogar das Kloster von Ettenheimmünster drin. Das ist ein Ortsteil von da, wo ich herstamme!! :bg

Werde jetzt noch ein paar Seiten lesen, bevor ich schlafen gehe!!

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16 Feb. 2013 08:49 #8 von Zabou1964
Die Karte habe ich mir auch angeschaut. Ich mag es, wenn es Karten von der Region im Buch gibt. Ich habe diese Gegend zumindest schon einmal besucht.

Sehr viel habe ich gestern leider nicht mehr lesen können. Aber der Einstieg in die Geschichte gefiel mir schon sehr gut. Antonia ist mir sympathisch. In Phillip hat sie einen guten Freund gefunden. Und es scheint, als würden die beiden sich sehr mögen.

Die gesellschaftlichen Verhältnisse sind mir nur noch nicht ganz klar. Phillip scheint höher gestellt zu sein als Antonia. Wäre eine Ehe zwischen den beiden überhaupt denkbar?

Magdalena ist in ihrem Glauben regelrecht fanatisch. Ich denke, in einem Kloster wäre sie besser aufgehoben als in einer Ehe. Der Mann kann mir jetzt schon leid tun.

Bei Phillips Bemerkung zu Martin Luther schwant mir nichts Gutes. Ich glaube, damit hat er sich in große Gefahr gebracht.

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16 Feb. 2013 14:22 #9 von Zabou1964
In Kapitel 3 werden die Zusammenhänge der Familien erklärt. Damit ist meine vorherige Frage hinfällig. Phillips Bruder Wighart ist ja mal ein richtiger Großkotz. Der bringt mit seinem Verbund mit diesem Raubritter die ganze Familie in Gefahr und Verruf.

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16 Feb. 2013 18:20 #10 von manu1983
Die ersten drei Kapitel habe ich gelesen und mir gefällt, was ich lese.

Einiges kommt mir aus der Lesung noch sehr bekannt vor!!! :bg

In Kapitel 3 wird von Geroldseckern und von Hohengeroldseck berichtet. Die Ruine davon gibt es heute noch und ca. 10 Autominuten weg davon arbeite ich.
Einmal im Jahr fährt meine Kollegin mit unseren Schulanfängern hin.

Holderstein sagt mir gar nichts.
Kann es sein, dass es sich um das heutige Ortenberg handelt?
Könnte, so wie ich das der Karte entnehme, von der Lage her hinkommen.

Und mit Durenbach ist mit Sicherheit das heutige Durbach gemeint, oder??


Werd jetzt noch ein wenig weiterlesen. Vielleicht klärt sich das Ein oder Andere noch.

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16 Feb. 2013 18:40 #11 von manu1983
Auf Seite 40 hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.

Da steht:

......keinen größeren Wusch, als die Welt.........

Ich gehe davon aus, dass da Wunsch stehen sollte.

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16 Feb. 2013 20:01 #12 von Zabou1964
Ich habe diesen Abschnitt soeben beendet. Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut.

Ich ahne, wer bei dem Überfall beteiligt war. Der Dolch, der Phillip so bekannt vorkam, kann nur einem gehören.

Ich nehme an, dass Phillips Vater Antonia aus dem Weg haben wollte, weil er ahnt, dass sie und Phillip sich lieben. Aber auch im Kloster muss Antonia immer wieder an Phillip denken. Wie gut, dass sie wenigsten Magdalena in der Nähe hat. Zu Vrena konnte sie auch schon Kontakt knüpfen. Nur diese Käthe ist mir sehr unsympathisch.

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