Franz, Andreas - Mörderische Tage (Julia Durant 11)

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20 Okt. 2009 20:20 #1 von Henriette
Autor: Andreas Franz
Titel: Mörderische Tage
Originaltitel:
Verlag: Knaur
Erschienen: 02.2009
ISBN10: 3426639424
ISBN13: 9783426639429
Seitenanzahl: 456
Einbabd: TB
Serie: Julia-Durant-Reihe


Autorenprtrait:

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Andreas Franz wurde 1954 in Quedlinburg geboren. Er hat als Übersetzer für Englisch und Französisch gearbeitet und war jahrelang als Schlagzeuger tätig. Seine große Leidenschaft war aber von jeher das Schreiben. Und das zu Recht, wie u.a. sein Erfolgsroman "Jung, blond, tot" bezeugt. Seine Maxime: "Die Leser fesseln und trotzdem (vielleicht) zum Nachdenken anregen (aber nie den Zeigefinger erheben!)." Andreas Franz ist verheiratet und hat fünf Kinder. Seine Kriminalromane um Julia Durant und seine Reihe um die Staatsanwältin Elvira Klein und den Offenbacher Kommissar Peter Brandt wurden zu Bestsellern..



Inhaltsangabe:

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Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es gibt keine Lösegeldforderung, es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunklen. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten und wohlverdienten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz bevor sie zum Flughafen fährt, wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen haben ihre Kollegen im Frankfurter Kommissariat von ihrem Verschwinden erfahren. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit ...


Meine Meinung:

Mörderische Tage ist der 10. Band in der Julia-Durant-Reihe von Andreas Franz. Julia Durant ermittelt in mehreren Fällen, wo Frauen verschwinden. Doch sie muss feststellen, dass diese Fälle zusammengehören. Da Julia nun aber nach einem Jahr endlich mal Urlaub nehmen soll und auch will, ist sie bei der Ermittlung hin und her gerissen. Und dann geschieht das Unglaubliche: sie wird selbst zum Mittelpunkt. Sie wird entführt, ist Opfer statt Ermittlerin.
Andreas Franz hat einen herrlich fesselnden Schreibstil. Unter anderem geht es hier um weiße Folter. Es wird nicht langweilig oder langatmig beschrieben. Es war faszinierend dargestellt. Auch wird hier aufgegriffen, dass es genug Menschen gibt, die hochintelligent sind, und damit nicht hausieren gehen. Spannend und logisch dargestellt. Logische Ausarbeitung einer Ermittlung. Ich kann nur sagen, dass sich es lohnt, diesen Krimi zu lesen.

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