Autor: Edwardson, Ake
Titel: Das dunkle Haus
Originaltitel: Hus vid världens ände
Verlag: Ullstein
Erschienen: 28. Februar 2014
ISBN-13: 978-3550080272
Seiten: 512
Einband: Gebundenes Buch
Serie: Erik Winter 11
Preis: 19,99 €
Autorenporträt:
Åke Edwardson, geboren 1953, lebt mit seiner Frau in Göteborg. Einige Monate im Jahr verbringt das Ehepaar im Süden Spaniens, in Marbella. Bevor Edwardson einer der weltweit erfolgreichsten Krimiautoren wurde, arbeitete er als Journalist u. a. im Auftrag der UNO im Nahen Osten.
Quelle:
Verlagsseite
Inhaltsangabe:
Nach zwei Jahren Auszeit kehrt Kommissar Erik Winter nach Göteborg zurück. Er kommt genau zur rechten Zeit. Die Stadt wird von dem blutigen Mord an einer jungen Frau und ihren beiden kleinen Kindern erschüttert. Bald hält man ihren Mann für den Mörder, doch Winters Instinkt sagt ihm etwas anderes. Gegen alle Widerstände beginnt er zu ermitteln. Kann er eine Treibjagd verhindern?
Quelle:
Verlagsseite
Meine Meinung:
Kommissar Erik Winter ist wieder da. Und er muss gleich in einem seiner grausamsten Fälle ermitteln. In einem abgelegenen Haus werden eine Frau und zwei ihrer Kinder ermordet aufgefunden. Nur das kleine Baby lebt noch. Es kann nicht einfach übersehen worden sein, denn es hat sich jemand um das Kleine gekümmert.
Der erste Tatverdächtige ist der Ehemann und Vater der Getöteten. Vieles spricht dafür, dass er die Taten verübte. Aber Erik Winter hat Zweifel. Zu viele weitere Morde und Ungereimtheiten folgen dem schrecklichen Verbrechen.
Auch privat ist Erik belastet. Er musste von seiner Mutter Abschied nehmen. Und während die Familie trauert, wird sie bedroht.
Vielleicht bin ich mit zu hohen Erwartungen an den neuen Kriminalroman von Ake Edwardson herangegangen. Obwohl gleich auf den ersten Seiten die Leichen gefunden werden, fand ich das Buch lange Zeit völlig unspannend.
Obwohl ich grundsätzlich ein Fan der düsteren, ruhig daherkommenden, schwedischen Krimis bin, konnte „Das dunkle Haus“ mich nicht fesseln. Vielleicht habe ich es zur falschen Zeit in die Hand genommen.
Bewertung:
Ich gebe dem Buch drei von fünf Sternen.
