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Zach, Manfred: die Bewerbung
24 Okt. 2019 08:07 - 07 Jan. 2024 14:03 #1
von Tuppi
Zach, Manfred: die Bewerbung wurde erstellt von Tuppi
Autor: Manfred Zach
Titel: die Bewerbung
Verlag: Goldmann
Erschienen: Januar 2001
ISBN-10: 3442446449
ISBN-13: 978-3442446445
Seiten: 480
Einband: Taschenbuch
Preis: momentan nicht erhältlich
Serie: -
Autorenporträt:
Inhaltsangabe:
Meine Meinung:
Carsten Schröder bewirbt sich in Markahn als Bürgermeister. Seine Kandidatur stößt auf Missfallen, denn der jetzige Bürgermeister ist nicht bereit, sein Amt her zu geben.
Das Buch erzählt die Geschichte von Carsten, der zur Beerdigung seines Vaters nach Hause kommt und dann nach Markahn fährt, um sich als Rathauschef wählen zu lassen. Beide Handlungsstränge werden abwechselnd beschrieben. Der eine geht bis in die Zeit bis 1934 zurück und der andere offenbart eine Vetterleswirtschaft ohne Skrupel.
Warum die Geschichte nicht in chronologischer Weise erzählt wurde, habe ich nicht verstanden. Im Gegenteil: ich hatte nach jedem Kapitel Probleme mit dem Zeitenwechsel. Trotzdem war das Buch äußerst interessant und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Einerseits mit dem Machenschaften seines Vaters in der Nazizeit und andererseits mit den Mauscheleien der Nobiles in Markahn. Das Ende war überraschend und abgeschlossen.
Fazit:
Verjähren Schuld und Sühne?
29.08.2019 - 652
Titel: die Bewerbung
Verlag: Goldmann
Erschienen: Januar 2001
ISBN-10: 3442446449
ISBN-13: 978-3442446445
Seiten: 480
Einband: Taschenbuch
Preis: momentan nicht erhältlich
Serie: -
Autorenporträt:
BuchinnenseiteManfred Zach, geboren 1947 in Bad Grund (Harz), war u.a. Regierungssprecher in Baden-Württemberg und Vorstandsmitglied des baden-württembergischen Schriftstellerverbandes. Mit seinem ersten Roman "Monrepos oder die Kälte der Macht" erregte er 1996 großes Aufsehen bei Lesern und Kritikern, ein Erfolg, den er mit "Die Bewerbung" noch steigern konnte.
Inhaltsangabe:
KlappentextDie Affäre endet mit einem Mord – doch wo begann sie? Als sich ein fremder in einer Kleinstadt um den Posten des Bürgermeisters bewirbt, zum blanken Entsetzen der Honoratioren? Oder als Carsten Schröder in den Akten seines verstorbenen Vaters eine handschriftliche Notiz findet: „Ungesühnt – der Fall Hirschhorn“?
Meine Meinung:
Carsten Schröder bewirbt sich in Markahn als Bürgermeister. Seine Kandidatur stößt auf Missfallen, denn der jetzige Bürgermeister ist nicht bereit, sein Amt her zu geben.
Das Buch erzählt die Geschichte von Carsten, der zur Beerdigung seines Vaters nach Hause kommt und dann nach Markahn fährt, um sich als Rathauschef wählen zu lassen. Beide Handlungsstränge werden abwechselnd beschrieben. Der eine geht bis in die Zeit bis 1934 zurück und der andere offenbart eine Vetterleswirtschaft ohne Skrupel.
Warum die Geschichte nicht in chronologischer Weise erzählt wurde, habe ich nicht verstanden. Im Gegenteil: ich hatte nach jedem Kapitel Probleme mit dem Zeitenwechsel. Trotzdem war das Buch äußerst interessant und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Einerseits mit dem Machenschaften seines Vaters in der Nazizeit und andererseits mit den Mauscheleien der Nobiles in Markahn. Das Ende war überraschend und abgeschlossen.
Fazit:
Verjähren Schuld und Sühne?
29.08.2019 - 652
Letzte Änderung: 07 Jan. 2024 14:03 von Tuppi.
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