Kellenberg, Max: Das letzte Viertele

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29 Dez. 2017 12:28 - 07 Jan. 2024 12:34 #1 von Tuppi
Autor: Max Kellenberg
Titel: Das letzte Viertele - Ein Wein-Krimi
Verlag: rororo
Erschienen: Oktober 2010
ISBN-10: 3499252880
ISBN-13: 978-3499252884
Seiten: 224
Einband: Taschenbuch
Preis: momentan nicht erhältlich
Serie: -


Autorenporträt:

Max Kellenberg ist promovierter Kulturwissenschaftler, Schwabe und Weinkenner. Wenn er nicht gerade unterrichtet, Wirtschaftskunde betreibt oder als freier Autor arbeitet, hockt er über Kochbüchern oder wandert in der Lüneburger Heide, die zurzeit seine Wahlheimat ist. "Das letzte Viertele" ist sein erster Wein-Krimi.

Buchinnenseite

Inhaltsangabe:

Ein Trollinger zu viel
… und schon entbrennt ein handfester Streit am schwäbischen Winzerstammtisch. Wahlhamburgerin Kathi Grüninger kann eine Schlägerei gerade noch verhindern, doch kurz darauf findet sie zusammen mit ihrem genussfreudigen Begleiter Burghard einen der Streithähne tot in dessen Gärkeller. Als dann noch der Chefönologe ermordet wird, bekommt Kathi es mit der Angst zu tun – schließlich wurde sie selbst von schwarzen Geländewagen verfolgt. Und was hat es mit den anonymen Briefen auf sich? Wie gut, dass wenigstens Burghard einen kühlen Kopf bewahrt.

Klappentext

Meine Meinung:
In Untertürkheim wird ein Mann auf dem Heimweg nach seinem Stammtisch von einem Auto angefahren. Absichtlich und mit anschließender Fahrerflucht.
Kathi Grünninger hat in Hamburg ihren Job verloren und sich von ihrem Freund getrennt. Sie nimmt den Vorschlag ihrer Schwester an und kommt zurück nach Untertürkheim, um sie zu unterstützen, bis ihr Baby da ist.
Ihre Schwester kennt das Unfallopfer gut und auch Kathi lernt ihn kennen. Bei einem Besuch findet sie den Mann tot im Gärkeller.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Kathi war mir sympathisch. Als sie Burghatd, den Vermieter des Ladens ihrer Schwester kennenlernt, findet sie ihn unmöglich - aber mit der Zeit ändert sich das und sie ärgert sich darüber, dass er schwul sei.

Der Tod des Winzers könnte viele Gründe haben: Eifersucht, weil er möglicherweise eine verheiratete Frau geschwängert hat oder Neid unter Winzerkollegen oder Folge einer Erpressung. Kathi und Burghard versuchen, den wahren Grund herauszubekommen. Doch dann geschieht ein weiterer Mord und der Grund scheint ein anderer zu sein.

Am Ende wurde alles aufgelöst und auch im privaten Bereich entwickelte sich für Kathie alles zum Guten. Ein einziger Punkt wurde nicht abgeschlossen, aber da gibt es ja mehrere Möglichkeiten...

Fazit:
Im Wein steckt die Wahrheit!
:****:


13.11.2017 - 566

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!
Letzte Änderung: 07 Jan. 2024 12:34 von Tuppi.

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