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Holland-Moritz, Patricia - Die Einsamkeit des Chamäleons
Titel: Die Einsamkeit des Chamäleons
Originaltitel: -
Verlag: Gmeiner
Erschienen: 5. Februar 2014
ISBN 13: 9783839214879
Seiten: 343
Einband: Taschenbuch
Serie: Rebekka Schombergs erster Fall
Preis: € 11.99
Autorenportrait:
Quelle: Gmeiner VerlagPatricia Holland Moritz wurde im ehemaligen Karl-Marx-Stadt geboren. Sie arbeitete in Leipzig als Buchhändlerin, in Paris als Speditionskauffrau, studierte in Berlin Nordamerikanistik, war dort später als Tourneeveranstalterin tätig und ging dann nach München, um für ein Verlagshaus zu arbeiten. Mittlerweile lebt sie wieder in Berlin und ist beruflich nach wie vor in der Verlagsbranche tätig. Sie ist Autorin der Kolumne »The Spirit of Kasimir« auf [URL] www.patriciahollandmoritz.wordpress.com [/URL] und Co-Autorin der Autobiografie des Pfarrers Christian Führer »Und wir sind dabei gewesen« (Ullstein 2009). »Die Einsamkeit des Chamäleons« ist ihr erster Roman bei Gmeiner.
Inhaltsangabe:
Quelle: KlappentextRECYCELTE WELT In der Millionenstadt Berlin lebt Rebekka Schomberg unsichtbar wie ein Chamäleon. Sie passt sich an, ohne angepasst zu sein, wechselt die Farbe, ohne ihren Standpunkt zu verlieren und verfügt wie ihr tierisches Pendant über ein ganzes Repertoire an Drohgebärden gegenüber ihren Feinden. Die Häufung von Todesfällen in einer Recyclingfirma scheint niemandem aufzufallen. Also ermittelt sie ungefragt und stößt auf einen perfiden Kunstdeal sowie auf ein tatsächlich totgeschwiegenes Verbrechen.
Meine Meinung:
Rebekka Schomberg lebt sehr zurückgezogen in Berlin. Sie ist die Geliebte eines verheirateten Mannes, der bei der Kripo arbeitet. Ausserdem lässt sie sich auf einen Cyberflirt mit einem Künstler ein. Eines Tages fällt Rebekka auf, dass in einer Berliner Recyclingfirma die Mitarbeiter wegsterben wie die Fliegen. Das macht sie sehr stutzig und sie beginnt ungefragt zu ermitteln. Die ganze Sache wird immer undurchsichtiger und Rebekka begibt sich ungewollt in grosse Gefahr.
Der Titel und das Cover dieses Buches haben mich sofort angesprochen, wie auch der Klappentext. Es war der erste Roman dieser Autorin für mich. Die Idee dieses Krimis fand ich sehr gut, nur mit der Umsetzung hatte ich meine Mühe. Die Geschichte konnte mich nicht wirklich fesseln, dadurch ging für mich die Spannung verloren. Es ist fraglich, ob ich die Serie weiterverfolgen werde. Leider konnte mich dieses Werk nicht überzeugen.
Ich vergebe drei von fünf Sternen.

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