Öhm, Christoph - Mozart-Mysterium

Mehr
14 Jan. 2014 19:40 #1 von charlie
Autor: Öhm, Christoph
Titel: Das Mozart-Mysterium
Originaltitel: -
Verlag: Gmeiner
Erschienen: 13. August 2012
ISBN 13: 9783839212998
Seiten: 310
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: € 12.90


Autorenporträt:

Christoph Öhm, Jahrgang 1968, lebt in Herrenberg und Ulm als Pianist, Musikforscher und Klavierpädagoge. Langjährige Studien in Musik führten ihn außerdem in die Vereinigten Staaten, wo er bei namhaften Pianisten studierte. Als zweifach promovierter Musikwissenschaftler ist er mit der Musikgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts bestens vertraut. Christoph Öhm gibt mit „Das Mozart-Mysterium“ sein Debüt im Gmeiner-Verlag.

Quelle: Gmeiner Verlag



Inhaltsangabe:

13 RÄTSEL IN 13 TAGEN Salzburg 1755. Leopold Mozart, Vater des berühmten Amadeus, steht vor der Herausforderung seines Lebens. Die Mizler’sche Gesellschaft, ein Geheimbund auf der Suche nach der idealen Melodie, möchte ihn aufnehmen. Doch die Ziele der Gesellschaft sind ominös: Geht es ihr wirklich um die Schönheit der Musik? Warum werden Leopolds Bemühungen von den Illuminaten torpediert? Mit seinem Schüler David Stark begibt er sich auf eine Schnitzeljagd voller Fallstricke. Ein Scheitern hätte tödliche Folgen …

Quelle: Klappentext


Meine Meinung:

Leopold Mozart, Violinist der bischöflichen Hofkapelle zu Salzburg und Wolfgang Amadeus Mozarts Vater, wird die Ehre zuteil, bei der Mizler’schen Gesellschaft, einem Geheimbund, Mitglied zu werden. Doch das Aufnahmeverfahren hat seine Tücken. Er muss 13 verschlüsselte Rätsel auf einer Schnitzeljagd lösen. Er nimmt seinen Schüler David als Hilfe auf diese Reise mit. Leider kann er diese Anfrage nicht ablehnen, denn das könnte für ihn lebensgefährliche Konsequenzen haben. Gerüchten zufolge, sollen Bach und Händel dieser Organisation bereits zum Opfer gefallen sein. Leopold muss am Ende die geheime Melodie finden und kommt dadurch stark an seine Grenzen.

Ich fand es sehr spannend, etwas über Wolfgang Amadeus Mozarts Vater zu erfahren. Die Figuren fand ich gut beschrieben. Leider konnte ich der Handlung nicht so richtig folgen, wodurch ein grosser Teil der Spannung verloren ging. Als ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich eine andere Vorstellung von diesem Buch. Zeitweise hatte ich grosse Mühe weiterzulesen und nicht abzubrechen. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Ich kann nicht ganz verstehen, dass dieser Roman mit Dan Browns „Da Vinci Code“ verglichen wird.

Ich vergebe zwei von fünf Sternen. :**:

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 4.141 Sekunden
Powered by Kunena Forum