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Carsta, Ellin - Die heimliche Heilerin und die Toten Abschnitt 2
Quelle: Amazon deKöln 1402: Eines Abends klopft es an der Tür des Stadthauses der Familie Goldmann. Es ist ein Bote des Erzbischofs mit einer dringenden Anweisung: Madlen, die »heimliche Heilerin«, muss zu einer Frau kommen, die in den Wehen liegt. Die Umstände sind dabei höchst merkwürdig: Madlen soll sich die Augen verbinden, damit sie nicht weiß, in welchem Haus die Geburt stattfindet, und wird außerdem dazu verpflichtet, absolutes Stillschweigen zu bewahren.
Liebe Grüße von Netha
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Ich habe das mal als Spoiler geschrieben, damit es niemand zufällig liest, der noch nicht an dieser Stelle des Romans ist.
Die Mörder sind absolut skrupellos und brutal. Sie haben ja wirklich jeden umgebracht, der sich ihnen in den Weg gestellt hat. Ich habe mit Madlen gezittert.
Die Bauern, die Madlen geholfen haben, waren wirklich herzensgute Menschen. Die hat in diesem Moment der Himmel geschickt. Auch Tante Agathe, Elsbeth und Roswitha haben mir wieder richtig gut gefallen. Die lassen sich wirklich nichts gefallen. Ich hoffe nur, dass sie heil aus dieser Sache herauskommen. Und natürlich, dass Madlen unauffällig verschwinden kann. Ich glaube kaum, dass die Männer, die sie suchen, vom Erzbischof geschickt wurden.
Die Geschichte ist wahnsinnig spannend, Petra.
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Liebe Grüße von Netha
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- Caren Benedikt
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- Schmöker Schüler
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Ich möchte betonen, dass es mir nicht leicht fiel, Johannes umbringen zu lassen. Aber andererseits kennt ihr mich - wenn eine Figur sterben muss, dann ist das so. Ich kann es nicht ändern.
Aber leid tat es mir schon....
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