Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 7

also ich fand, daß es in diesem Buch vordergründig um Anna und Sebastian gegangen ist, sehr gut. Die Infos waren für mich ausreichend. Ich bin eher der Meinung, daß mehr über Luther nicht gepasst hätte, da dieser Handlungsstrang nicht ausreichend vorhanden war. Um mehr darüber zu schreiben, hätte dieses "Thema" mehr Inhalt in dem Buch gebraucht. Das klingt jetzt wahrscheinlich ziemlich konfus, aber ich kann es nicht besser ausdrücken. Ich hoffe, Ihr versteht trotzdem, was ich damit sagen will...

Ich mag geschichtliche Hintergrundinfos in historischen Büchern, aber nur, wenn es auch in die Handlung passt. Hätte hier jetzt ein richtiger Anhänger Luthers mitgespielt, dann wäre das auch prima gewesen, aber so ging es ja um diesen "Elia" und seine Bruderschaft...

habt Ihr jetzt überhaupt verstanden, was ich sagen wollte?

Ja, keine Sorge, du warst verständlich, Tuppi.

Genau so haben wir das auch gesehen. Danke für eure Meinung. deshalb ja auch mein Hinweis auf einen Epos. Das wäre ein 1000 Seiten Wälzer geworden. und uns ging es erstmal darum, Annas und Sebastians Leben zu beleuchten.

Original von Tuppi
also ich fand, daß es in diesem Buch vordergründig um Anna und Sebastian gegangen ist, sehr gut. Die Infos waren für mich ausreichend. Ich bin eher der Meinung, daß mehr über Luther nicht gepasst hätte, da dieser Handlungsstrang nicht ausreichend vorhanden war. Um mehr darüber zu schreiben, hätte dieses "Thema" mehr Inhalt in dem Buch gebraucht. Das klingt jetzt wahrscheinlich ziemlich konfus, aber ich kann es nicht besser ausdrücken. Ich hoffe, Ihr versteht trotzdem, was ich damit sagen will...

Ich mag geschichtliche Hintergrundinfos in historischen Büchern, aber nur, wenn es auch in die Handlung passt. Hätte hier jetzt ein richtiger Anhänger Luthers mitgespielt, dann wäre das auch prima gewesen, aber so ging es ja um diesen "Elia" und seine Bruderschaft...

habt Ihr jetzt überhaupt verstanden, was ich sagen wollte?

Oh ja, Nicole. Und ich bin voll deiner Meinung. Weniger ist eben manchmal mehr. Es gibt Autoren, die bringen manchmal zuviel an historischen Informationen, das verführt manche Leser zum drüberwegblättern.

okay, dann bin ich jetzt beruhigt. Ihr habt es so verstanden, wie ich es gemeint habe...

Die Informationen waren auf jeden Fall ausreichend. Und ich denke in diesem Fall wären zu viele historische Informationen (Fakten) fehl am Platz gewesen, weil zumindest ich als Leser schon viel zu tief in die Geschichte der Protagonisten abgetaucht war, als dasss mich die Informationen noch interessiert hätten

Hihi. Goat, schön zu hören. So soll es sein.