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Benedikt, Caren - Die Duftnäherin Abschnitt 4
Quelle: Knaur VerlagDeutschland im Jahre 1349. Endlich bietet sich der sechzehnjährigen Anna die Gelegenheit zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Vater. Sie macht sich auf den Weg nach Bremen, in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von dem jungen Gawin. Hier kommt Anna bei einer Seifensiederin unter. Sie wird Schneiderin und lässt sich etwas ganz Besonderes einfallen: In die Säume der Kleider näht sie Seife ein und erzeugt so wundervolle Düfte. Bald finden ihre außergewöhnlichen Kreationen Anklang bei den hochstehenden Damen der Stadt. Die zwischen Anna und Gawin aufkeimende Liebe muss zunächst geheim bleiben – schließlich haben sie sich als Geschwister ausgegeben.
Liebe Grüße von Netha
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Anna hat sich auch sehr geschickt im Haushalt und bei der Seifenherstellung angestellt. Möchte nur wissen was der Rat von ihr möchte. Zum glück geht Margrite mit ihr mit.
Helme ist wirklich ein Aas. Möchte nur wissen wer alles von seinem Schwindel weiss. Hoffe er findet Anna nicht.
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- Caren Benedikt
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Liebe Grüße
Caren
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Den Lavendel dazu konnte ich wirklich riechen.
Margrite ist so eine Liebe. Ich hab sie richtig gerne. Und ich glaube, auch Anna geht es so.
Ich hoffe, dass die beiden sich nicht aus den Augen verlieren werden.
Anna selbst hat heimlich in der Nacht ein Kleid genäht. Es muss umwerfend ausgesehen haben, nach Margrites Reaktion.
Nun bin ich gespannt, ob sie mit ihrem Geschäft auch etwas erreichen werden.
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Ich gehe davon aus, dass der Ratsherr in Anna ihre Mutter erkannt hat, die aus Bremen stammt. Vielleicht ist der Ratsherrr sogar Annas richtiger Vater, wer weiß.
Jordan macht mir auch Sorgen. Hat er vielleicht die Pest? Seine Reaktion auf den Tumult vor seiner Tür macht mir jedenfalls Sorgen. Ich hoffe sehr, dass Gawin und Hanno sich nicht bei ihm anstecken.
Was Helme derweil in Köln treibt, ist unglaublich. Ich hoffe sehr, dass man ihm jetzt endlich auf die Schliche kommt. Egidius' Bruder ahnt bereits, wer hinter der Sache steckt.
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Cornelius weiß, daß Egidius hinter dem Spektakel auf dem Marktplatz steckt (die Gruppe, mit der ich sie verwechselt hatte ist ja in Bremen, nicht in Köln) - aber kann er seinen Bruder aufhalten?
Benjamins Vertrauen in Wyland ist sehr groß - hoffentlich kommt es nicht dazu, daß er die Vollmacht benutzen muß!
Binhildis ist also weg - ich muß gestehen, daß ich darüber nicht traurig bin.
Und die Gruppe, die unbemerkt in Bremen eingekehrt ist, hat die Seuche mitgebracht...
Margrite weiß nun Bescheid. Es freut mich, daß sie Anna alles erzählt hat. Wird Anna noch mal über den Tod der Mutter nachdenken? Kurz hatte sie die Vermutung ja schon, auch wenn es damals nicht wirklich in ihre Gedanken eingeflossen ist.
Bin mal gespannt, wann ich mit Kapitel 29 weiterlesen kann. Auf jeden Fall ist es momentan sehr ergreifend und ich tu mich schwer damit, das Buch aus der Hand zu legen...
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