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Benedikt, Caren - Die Duftnäherin Abschnitt 3
Quelle: Knaur VerlagDeutschland im Jahre 1349. Endlich bietet sich der sechzehnjährigen Anna die Gelegenheit zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Vater. Sie macht sich auf den Weg nach Bremen, in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von dem jungen Gawin. Hier kommt Anna bei einer Seifensiederin unter. Sie wird Schneiderin und lässt sich etwas ganz Besonderes einfallen: In die Säume der Kleider näht sie Seife ein und erzeugt so wundervolle Düfte. Bald finden ihre außergewöhnlichen Kreationen Anklang bei den hochstehenden Damen der Stadt. Die zwischen Anna und Gawin aufkeimende Liebe muss zunächst geheim bleiben – schließlich haben sie sich als Geschwister ausgegeben.
Liebe Grüße von Netha
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Helme ist schon ein Heuchler. Ich denke der Mönch im Kloster ist der Gefährte von Helme.
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Helme ist echt so ein Ekel.
Sein Plan scheint aber nicht so ganz aufgegangen zu sein.
Gott sei Dank.
Ich habe aber die Befürchtung, dass er noch auf Anna treffen wird.
Meine Vermutung, dass einer der Mönche mit Helme zu tun hat, hat sich ja tatsächlich bestätigt.
Ist ja interessant.
Ich hoffe, noch mehr darüber zu lesen, was die beiden verbindet.
Anna und Gawin haben es bis Bremen geschafft und ich bin gespannt, was sie da noch weiter erleben werden.
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Helme ist zwar ein absoluter Widerling, aber blöd ist er nicht. Sobald der Bote zurück ist, wird sein Schwindel aber mit Sicherheit auffliegen. Jetzt wettert er gegen die Juden. Dem ist auch jedes Mittel recht!
Anna und Gawin sind nun also bei Margrite gelandet. Ich denke, bei ihr werden sie es guthaben. Gawin hat auch gleich eine Arbeit bekommen. Ich bin gespannt, wann Margrite einfällt, woher ihr Anna "bekannt vorkommt". Wird sie ihr dann sagen, dass ihr Vater ein brutaler Mörder ist?
Es ist sehr spannend, Caren.
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Echt spannend das ganze. Ich werde gleich weiter lesen.
Bin auch gespannt was aus Anna und Gawin noch wird.
Ach ja und schaun wir mal ob Helme wirklich immun gegen die Pest ist. So wie der sich verhält wünsche ich es ihm fast das er es bekommt. Ja haut mich aber sowas wie der das kann man nicht mehr Mensch nennen.
Liebe Grüße von Netha
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Das mit seiner Schwester tut mir leid. Diebisch gefreut habe ich mich darüber, daß gawin den Schlüssel von Hermanus stibitzt hat. Hoffentlich bekommt Adolfus trotzdem keine Schwierigkeiten!
Und Simone hatte recht: Hermanus ist der alte Kamerad von Helme. Ich bin neugierig, wie er Anna erkannt hat.
Was hat Helme mit den Juden vor? Ich habe ein mieses Gefühl...
Margrite hat Anna nicht erkannt. Aber wie soll sie die goldenen Haare sehen, wenn sie versteckt sind? Und andere Erkennungsmale hat sie ja nicht. Genauso wenig kann sie ahnen, daß sie Begleitung hat...
Wer ist noch in die Stadt gekommen? Die Gruppe hat zwar nur eine kurze Meldung bekommen - aber ich vermute, daß da noch was kommt...
Hoffe, ich kann bald mit Kapitel 21 weiterlesen - bin ja so neugierig! Das Buch fesselt mich!
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