Autor: Townley, Gemma
Titel: Prinzessin per Express
Originaltitel:
Verlag: Lübbe
Erschienen: 15. Mai 2007
ISBN-10: 340426732X
ISBN-13: 978-3404267323
Seiten: 362
Einband: Broschiert
Serie:
Autorenportrait:
Gemma Townley arbeitete als Wirtschafts- und Musikredakteurin bei mehreren Zeitschriften, mittlerweile leitet sie die PR-Abteilung beim Chartered Institute of Management Accountants. Sie ist die Schwester von Sophie Kinsella, die mit ihren Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten stürmt. Mit ihren ersten drei Romanen „Ein Herz und keine Krone“, „Prinzessin per Express“ und „Von Männern und Mäusen“ hat Gemma Townley bereits bewiesen, dass auch sie mit einem großen Schreibtalent gesegnet ist.
Lübbe de
Eigene Inhaltsangabe:
Natalie ist neu nach London gezogen. Mit Ihrem Vermieter hat sie die Vereinbarung getroffen, dass alle Briefe die für Ihre Vormieterin Cressinda eintreffen werden von ihr aufbewahrt. Das Telefon klingelt zwar ständig, aber immer wird Cressida verlangt. Eines Abend als Natalie wieder einmal den Moralischen hat, schaut sie sich die Post einwenig genauer an und findet einen Umschlag vom coolsten Club der Stadt. Das wird Natalie schwach und öffnet hin. Natalie verliebt sich nicht nur in ihr neues Leben, sondern auch in Simon. Dadurch ist das Chaos perfekt.
Meine Meinung:
Natalie ist durch einen Impuls nach London gekommen und langweiligt sich am Anfang furchtbar. Die vielen Briefe und Anrufe die für Cressinda bestimmt sind, machen ihr auch sehr zu schaffen. Das ist natürlich nicht die beste Voraussetzung, für einen Neuanfang. Für Natalie habe ich Verständnis aufgebracht, als sie den Brief geöffnet hat. In dieser Situation wäre ich sicher auch schwach geworden. Leider verleugnet sich, Natalie eine Weile lang, was ich sehr schade gefunden habe. Dieses Buch fand ich sehr erfrischend und sehr gut konnte ich mich in die Situation von Natalie hereinversetzen. Dieses Buch kann ich mit gutem Gewissen empfehlen und ich kann mir vorstellen, von dieser Schriftstellerin einmal ein anderes Buch zu lesen. Der Schreibstil errinnert mich an Sophie Kinsella oder Kerstin Gier.
30.12.2008
