Rehberger, Stefan - Weihnachten nach Hause fahren

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23 Jan. 2013 06:51 #1 von Henriette
Autor: Rehberger, Stefan
Titel: Weihnachten nach Hause fahren
Originaltitel: -
Verlag: rororo
Erschienen: November 2006
ISBN-10: 3499244675
ISBN-13: 9783499244674
Seiten: 205
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: € 7,90


Autorenportrait:

Original Rowohlt.de
Stefan Rehberger, 1972 geboren, wuchs in der Nähe von Frankfurt am Main auf und lebt seit einem Studium der Germanistik und Slawistik in Berlin. Er hat als Drehbuchautor und Storyliner gearbeitet, unter anderem für «Gute Zeiten – Schlechte Zeiten» und «Verliebt in Berlin». 2006 erschien «Weihnachten nach Hause fahren », sein erster Roman, für dessen Kinoverfilmung durch «Senator Film» er das Drehbuch schrieb.


Quelle: Rowohlt Verlag

Inhaltsangabe:

Original Rowohlt.de
Alle Jahre widerwillig

Oh du fröhliche Weihnachtszeit! - Roman will sich von Anja trennen, aber wie soll er ihr das beibiegen? Noch dazu am Fest der Liebe? Vielleicht besser erst mal gar nicht. „Ich glaube, ich fahre dieses Jahr Weihnachten zu meinen Eltern.“ – Ein ziemlich cleverer Schachzug, denkt Roman. Doch damit fängt der Stress erst an: Nach Hause, nach Niederhöchstadt, dem geliebt-gehassten Kaff bei Frankfurt, zurück ins Jugendzimmer und zu den Peinlichkeiten der Pubertätszeit. Zurück auf Los. Vier lange Tage lang. Und dann steht auch noch Anja vor der Tür.


Quelle: Rowohlt Verlag

Meine Meinung

Roman ist genervt von seiner Freundin Anja. Es geht auf Weihnachten zu. Und um allen Stress aus dem Weg zu gehen, erklärt er Anja, dass er Weihnachten zu seinen Eltern fährt. Natürlich kommt es zum Streit.
Bei seinen Eltern angekommen, geht der Stress gleich weiter. Roman ist genervt von seinen Eltern und ihren Gewohnheiten, von Weihnachten, von dem Heimatort, von den Nachbarn dort. Und dann steht auch noch Anja vor der Tür.

Ich muss gestehen, dass ich schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen habe.
Die gesamte Geschichte dreht sich um Roman, der mit allem und jedem unzufrieden und genervt ist. Daraus entwickelt sich nicht wirklich eine gute Geschichte, geschweige denn eine gute Handlung.
Der Schreibstil ist nicht wirklich ein Erlebnis. Der Erzählstil ist sehr flach gehalten, recht uninteressant gehalten. Es ist ja eh alles nur nervig, ätzend.
Die guten Rezensionen, die ich gelesen habe, kann ich nicht nachvollziehen.

Fazit:

Nein, das Buch hat mir nicht gefallen und ich kann es beim besten Gewissen wirklich nicht empfehlen. Ich vergebe für diesen Reinfall einen von fünf Sternen.

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