Autor: Hähner, Margit
Titel: Spielball der Götter
Originaltitel: -
Verlag: Gmeiner
Erschienen: 13. Februar 2012
ISBN 13: 9783839212691
Seiten: 226
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: € 9.90
Autorenportrait:
Margit Hähner, Jahrgang 1960, lebt heute in Köln und ist nach einer langen ehren- und hauptamtlichen Zeit in einem großen katholischen Jugendverband seit 1997 als freie Autorin tätig. Neben zahlreichen Beiträgen in Anthologien veröffentlichte sie drei Romane.
Quelle: Gmeiner Verlag
Inhaltsangabe:
DIE LIEBESGÖTTIN Was geschieht, wenn sich eine gelangweilte griechische Göttin in das Leben und Lieben einer frustrierten Singlefrau einmischt? Lena, Ende 30 und Leserbriefredakteurin bei einer großen Kölner Zeitung, ist davon alles andere als begeistert. Doch sich gegen eine Göttin zur Wehr zu setzen, die ihr zu Liebesglück verhelfen will, entpuppt sich als Ding der Unmöglichkeit. Vor allem, wenn sich diese auch noch mit der besten Freundin verbündet. Richtig turbulent wird Lenas Leben, als auch noch andere göttliche Herrschaften auf den Plan treten …
Quelle: Klappentext
Meine Meinung:
Auf dem Cover ist eine Treppe in einem Haus mit einer eleganten Frau abgebildet. Der Titel ist in Gold und Hellblau geschrieben. Diese Geschichte spielt in der heutigen Zeit in Köln.
Lena hat kein gutes Händchen im Bezug auf Männer. Sie hat beschlossen, Single zu bleiben. Aus dem Nichts taucht die Unbekannte Amanda auf und bringt Lenas Leben durcheinander. Amanda ist die Liebesgöttin und hat sich in den Kopf gesetzt, Lena zu verkuppeln. Nur Lena gefällt das gar nicht.
Lena hat mir richtig leid getan. Mit den Männern hat sie kein Glück und die Trennung von ihrem Ex-Freund hat sie noch nicht richtig verdaut. Und dann taucht auch noch Amanda, die Lena richtig unheimlich ist, plötzlich auf.
Die Figuren sind sehr gut beschrieben. In Lena konnte ich mich sofort hineinversetzen. Der berühmte rote Faden hat sich durch das Buch gezogen. Das Ende der Geschichte hat mich allerdings nicht zufrieden stellen können. Meine offenen Fragen sind nicht alle beantwortet worden. Deswegen ziehe ich einen Stern ab. Der Roman hat mich ansonsten sehr gut unterhalten. Ich könnte mir vorstellen, weitere Werke dieser Autorin zu lesen.
Ich vergebe vier von fünf Sternen.
