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Gibson, Rachel: Das muss Liebe sein
Titel: Das muss Liebe sein
Originaltitel: It must be Love
Verlag: Goldmann
Erschienen: Mai 2011
ISBN-13: 978-3442476114
Seiten: 351
Einband: Taschenbuch
Preis: momentan nicht erhältlich
Serie: -
Autorenporträt:
BuchinnenseiteSeit sie sechzehn ist erfindet Rachel Gibson mit Begeisterung Geschichten. Mittlerweile hat sie nicht nur die Herzen zahlloser Leserinnen erobert, sie wurde auch mit dem Golden Heart Award der Romance Writers of America und dem National Readers Choice Award ausgezeichnet. Rachel Gibson lebt mit ihrem Ehemann, drei Kindern, zwei Katzen und einem Hund in Boise, Idaho.
Inhaltsangabe:
KlappentextWitzig, rührend, temperamentvoll einfach perfekt!
Gegensätze ziehen sich an? Von wegen! Erst hält die temperamentvolle Antiquitätenhändlerin Gabrielle Breedlove den schweigsamen Polizisten
Joe Shanahan für einen Spanner und streckt ihn mit einem gezielten Stoß aus ihrer Haarspraydose nieder und dann muss sie ihm auch noch bei seinen Ermittlungen helfen. Joe soll getarnt als Gabrielles Freund und Angestellter ihren dubiosen Geschäftspartner unter die Lupe nehmen. Aber schon bald können die beiden nicht mehr leugnen, dass es zwischen ihnen trotz aller Gegensätze gewaltig knistert ...
Meine Meinung:
Joe Shanahan observierte die Antiquitätenhändlerin Gabrielle Breedlove. Diese hielt ihn für einen Spanner und setzte ihn mit Haarspray außer Gefecht. Um einer Anklage zu entgehen, willige Gabrielle ein, als Informant zu fungieren. Sie glaubte keine Sekunde daran, dass ihr Geschäftspartner in illegale Machenschaften verwickelt ist und wollte damit seine Unschuld beweisen...
Das Buch hat mich von Anfang an gut unterhalten und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Sowohl Joe als auch Gabrielle waren mir sofort sympathisch und ich habe die Entwicklung der Geschichte mit einem Schmunzeln verfolgt. Beide konnten sich gegenseitig nicht leiden, mussten aber nach außen hin ein verliebtes Paar abgeben. Köstlich!
Ich war total gefesselt und habe mit einem Grinsen im Gesicht mitverfolgt, wie die beiden wie Magnete aufeinander reagierten: mal abstoßend und mal anziehend. Der bodenständige Polizist und die esoterische Lebefrau. Und sowohl Gabrielles Mutter und Tante, als auch Joes Mutter und Schwestern haben der Geschichte eine gewisse Würze gegeben, ebenso wie der Wechsel zwischen Abneigung und Anziehungskraft. Und Gabrielles Geschäftspartner, den er für schuldig und sie für unschuldig hält.
Zum Ende hin wurde es nochmal etwas gefährlich, aber dann konnte ich das Buch mit einem Lächeln aus der Hand legen. Alles hat gepasst und es blieben keine Fragen offen.
Fazit:
Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
21.03.2021 - 714
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