Farrant, Natasha - Es begann an einem Sommertag

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02 Aug. 2010 23:01 #1 von Mandy
Autor: Farrant, Natasha
Titel: Es begann an einem Sommertag
Originaltitel: Some Other Eden
Verlag: Goldmann Verlag
Erschienen: 19. Juli 2010
ISBN-10: 3442471168
ISBN-13: 978-3442471164
Seiten: 379 Seiten
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: 8,95 Euro

Autorenportrait:

Natasha Farrant war im Verlagswesen tätig, bevor sie ihre eigene literarische Agentur für Kinderbücher gründete. Sie wuchs in der französischen Gemeinde Londons auf und fühlt sich daher beiden Kulturen gleichermaßen verbunden. »Es begann an einem Sommertag« ist der zweite Roman der Autorin. Natasha Farrant lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern im Westen von London.

Quelle: Amazon.de

Inhaltsangabe:

Ein wild-romantisches Herrenhaus, eine Liebe, die nicht sein darf, und zwei Frauen auf der Suche nach ihrem Glück.

Marshwood, ein romantisches Herrenhaus in den Hügeln von Dorset, bedeutet Isla viel. Hier hat sie ihre Kindheit bei ihrer Großmutter Bella verbracht, und hier hat sie ihre erste große Liebe Jack kennengelernt. So zögert Isla auch nicht lange und reist von London zu ihrer Großmutter nach Marshwood, als dort eingebrochen wurde. Bei ihrem Besuch trifft sie jedoch auch Jack wieder, und die beiden beginnen eine Affäre. Das entgeht Bella nicht und aufgrund einer Liebe, die vor vielen Jahren nicht sein durfte, fasst Bella einen folgenschweren Entschluss...

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend und hat auch richtig Lust auf mehr gemacht, aber leider konnte sich das nicht halten, denn die Hauptcharaktere sind mir wirklich allesamt ziemlich unsympathisch geworden mit der Zeit und auch Bellas Geheimnis und Islas Werdegang sind nicht so interessant gewesen, wie ich es durch den guten Anfang geglaubt habe.

Das letzte Drittel des Buches wirkt ziemlich gehetzt, denn die Sätze werden plötzlich immer kürzer und auch wird kaum noch was ausführlich beschrieben, obwohl das davor der Fall war und mir diese Schilderungen eigentlich immer ziemlich gut gefallen haben, denn so konnte man sich viel mehr in die Gefühlswelt der Protagonisten rein versetzen und auch die Umgebung wirkte da durch viel realistischer.

Das Ende ist dann auch irgendwie kein wirkliches Ende, für mich bleibt vieles offen, denn einige Sachen werden nicht mal mehr aufgeklärt, obwohl ich sie doch gerne erfahren hätte, besonders gerne hätte ich z.B. gewußt, wie der eine Satz von Jack gemeint gewesen ist.

Von mir gibt es:**:

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