Capella, Antonia - Amore, Amore!

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31 Jan. 2010 15:50 #1 von Henriette
Autor: Capella, Antonia
Titel: Amore, Amore!
Originaltitel: The Food of Love
Verlag: Goldmann
Erschienen: 12.2004
ISBN10: 3442456096
ISBN13: 9783442456093
Seiten: 380
Einband: TB
Serie: -

Autorenportrait:

Original von Amazon.de
Wenn Antonia Capella nicht gerade durch Italien reist, lebt sie in London. »Amore, amore! « ist ihr erster Roman.



Inhaltsangabe:

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Laura Patterson, Amerikanerin, Anfang zwanzig und bildhübsch, genießt ihr Jahr als Gaststudentin in Rom. Ihr Leben wäre perfekt, wären da nicht die italienischen Männer: aufdringliche Machos und verzogene Muttersöhnchen allesamt. Doch dann trifft sie auf den blendend aussehenden Tomasso und erliegt dem verführerischen Zauber seiner Kochkunst. Laura ahnt jedoch nicht, dass hinter den Kulissen ein anderer für Tomasso den Löffel schwingt … "Einfach wunderbar: eine Liebe auf Umwegen, eine List, derer Cyrano de Bergerac sich nicht zu schämen bräuchte, und jede Menge italienischer Kost, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt." Suzie Dooré (Einkäuferin Belletristik für Waterstone's) "Richard Curtis trifft auf Anthony Bourdain: Eine bezaubernde Geschichte, die Rom, der italienischen Küche und dem großen Thema der Liebe gleichermaßen gerecht wird." Cathy Schofield (Koordinatorin des World Book Day)



Meine Meinung:
Bruno und Tomasso sind Freunde. Sie leben in Rom. Bruno kocht für sein Leben gern. Tomasso liebt die bildhübschen Touristinnen. Laura, eine junge Kunststudentin aus Amerika, lernt Tomasso kennen. Er gibt vor, Koch zu sein. Und Bruno muss ihm aus dem Dilemma helfen. Bruno kocht für die Beiden und verliebt sich in Laura. Es gibt einige Verwicklungen und am Ende ein Happy End.

Die Geschichte erinnert an Cyrano von Bergerac, wahrscheinlich war es der Grundgedanke zu diesem Buch.
Das Buch kann man gut zur leichten Unterhaltung lesen. Hier geht es um italienische Kochkunst und Liebe. Manchmal sind die Passagen vom Kochen mit den Rezepten etwas langatmig, das ist das einzige „Negative“. Die Szenen der Liebe und dem Sex sind nett umschrieben, nicht primitiv oder zu intensiv. Das hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht, passend zur Geschichte.
Die Beschreibungen der Personen und auch der Gerichte sind recht intensiv, so dass ich mir vieles sehr gut vorstellen konnte. Das hat mir gut gefallen.

Fazit:****

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