Adams, Marie - Das Café der guten Wünsche

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19 Okt. 2017 05:55 #1 von Ikopiko
Autor: Adams, Marie
Titel: Das Café der guten Wünsche
Originaltitel: -
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Erschienen: 19. September 2016
ISBN-13: 978-3734102783
Seiten: 336
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Preis: 8,99 €

Autorenporträt:

Marie Adams veröffentlichte unter anderem Namen bereits Romane – in denen es darum geht, die Liebe nach Jahren durch den Alltag zu retten und das Familienchaos zu meistern. Umso mehr Freude hat sie nun daran, ein Liebespaar auf fast märchenhafte Weise erst einmal zusammenzubringen – schließlich weiß sie aus eigener Erfahrung, wie irrational das Glück manchmal arbeitet.


Quelle: Verlagsseite

Inhaltsangabe:

Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen?


Quelle: Verlagsseite

Meine Meinung:

Julia, Laura und Bernadette betreiben ein kleines Café. Alles wird mit Liebe gemacht. Die Kuchen sind selbstgebacken, der Kaffee fair gehandelt. Die Gäste fühlen sich hier wohl, kommen gerne wieder. Dies liegt nicht nur an der guten Bewirtung. Denn was die Gäste nicht wissen, mit der Rechnung erhalten sie einen guten Wunsch für ihr weiteres Leben.

Als Bernadette der Freundinnen vorübergehend verlassen will, zieht Robert in ihre Wohnung ein. Robert ist das krasse Gegenteil. Während Julia und Laura sich nur gute Gedanken erlauben, damit schlechte nicht die Gelegenheit bekommen Wahrheit zu werden, ist Robert ein Zyniker, bei dem das Glas stets halb leer ist.

Nach und nach stellt sich aber heraus, dass diese Eigenschaften sich ganz gut ergänzen.

Der Roman „Das Café der guten Wünsche“ hat sich nur langsam in mein Herz gebohrt. Anfangs war es mir too much mit den ausschließlich positiven Gedanken, da auch meine Gläser eher halb leer, als halb voll sind. Aber als ich mich auf diese „Heile-Welt-Wünsche“ eingelassen habe, hat mir das Buch tatsächlich gute Laune bereitet. Vielleicht hat die Autorin diesen Wunsch an die Leser ins Buch gestrickt.

Fazit:

Liebevoller Roman, dein einen fröhlich stimmt.


Bewertung:

Ich vergebe vier von fünf Sternen.

:****:

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