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Antje Jürgens - Etanas Söhne Teil 1
unser Mitglied Ati bietet uns eine Leserunde an zu ihrem ersten Band um Etanas Söhne.
Geplant ist diese jetzt für August.
Es ist eine "Vampirgeschichte", Ati sage es wenn ich das falsch sehe, und die Inhaltsangabe liest sich interessant
(Mit freundlicher genehmigung der Autorin)Inhalt Band 1 - Tödliche Bedrohung
Das Leben von Alisha ändert sich unverhofft, als sie dem schwer verletzten León begegnet.
Als sie ihm helfen will, stürzt er sich auf sie und verbeißt sich in ihren Hals. Ein Traum? Der
Angriff erscheint ihr jedenfalls ebenso unwirklich, wie das was dann folgt. Und doch muss sie
nach einigen Tagen feststellen, dass sie in diesem Moment hellwach war. Auch Carmen und
Jasmin begegnen etwas, das sie nur aus Filmen und Romanen kennen, das es eigentlich gar
nicht geben kann. Und doch müssen sie feststellen, dass es Wesen gibt, die Blut zum
Überleben brauchen.
Alisha, Carmen und Jasmin sind unverhofft auf etwas Fremdes, Unwirkliches gestoßen.
Etwas von dem in vielen Kulturen erzählt wird. Wer kennt nicht die Mythen über Vampire.
Egal, ob sie als Dhampire, Untote, Ghuls, Nosferatu, Widergänger oder auch Kinder der
Nacht bezeichnet werden - alle haben eins gemeinsam: Sie brauchen Blut zum Überleben.
Genau wie die drei Etanaer, die da so plötzlich in das Leben der Frauen stolpern. Sie sind
Nachkommen Etanas, des ersten Königs von Guan-Eden im Land Ken-Gir. Angehörige einer
uralten Rasse, entstanden aus unsäglicher Trauer, dem Flehen um Hilfe und der Laune eines
Gottes.
Die Etanaer existierten göttergleich so lange das Land Ken-Gir bestand. Nach dem Zerfall des
Reiches verloren die Götter jedoch zunehmend an Bedeutung. Wütend und maßlos enttäuscht
von der Ignoranz der Menschen zogen sie sich zurück. Auf sich allein gestellt mussten
Menschen und Etanaer miteinander auskommen. Mit der Zeit begannen die Menschen die
überlegene Rasse jedoch zu fürchten und neideten ihnen ihre Reichtümer. Nicht lange danach
kursierten fürchterliche Geschichten über die Etanaer, die größtenteils jeglicher Grundlage
entbehrten. Es dauerte nur noch kurze Zeit, bis die Menschen anfingen, sie unerbittlich zu
jagen. Sie hatten Wege und Möglichkeiten gefunden, wie sie das Leben eines Etanaers
beenden konnten, und setzten diese gnadenlos ein. Im Laufe der Jahrtausende lebten die
Etanaer als Subkultur unter den Menschen. Bei Gefahr zogen sie sich zurück und fingen an
anderen Orten neu an. Auf diese Weise verbreiteten sie sich auf allen Kontinenten der Erde.
Sie lernten, sich anzupassen. Lernten ihre angeborenen Fähigkeiten und den Umstand, Blut
trinken zu müssen, zu verbergen.
Etanaer entsprechen vielleicht nicht ganz dem Bild, dass sich der eine oder andere von uns
von einem Vampir macht - aber sie brauchen Blut zum Überleben. Und sie sind überall auf
der Welt. Vielleicht sogar direkt nebenan ...
Ach ja, und dann ist da noch Erzsébet und ihr Kreis von Elevinnen. Erzsébet, die eigentlich
seit vierhundert Jahren tot sein müsste, denn sie ist „nur“ ein Mensch. Und sie benötigt zum
Überleben das Blut der Etanaer, da Menschen ihr alleine auf Dauer nicht reichen.
Na wer hat Lust mit zu lesen, Termin steht noch nicht ganz fest.
Netha
Berghexe ?
Liebe Grüße von Netha
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