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Christine Anlauff - Der Fall Garnisonkirche Abschnitt 1
Potsdam, im Sommer 2016. Ein Sprengstoffanschlag zerstört den bereits teilweise wieder aufgebauten Turm der Potsdamer Garnisonkirche. Dem Literaturkritiker und Blogger Justus Verloren läuft es eiskalt den Rücken hinunter: Wenige Tage zuvor ist ihm ein Manuskript zugespielt worden, das haarklein den Hergang des Anschlags schildert. Nur der Tote, den man unter den Trümmern gefunden hat, wird darin nicht erwähnt. Unterstützt von seiner attraktiven Errungenschaft Magda gehts Justus der Sache nach - und verstrickt sich in einem Geflecht von Hass, Eifersucht, Gier und Politik...
Liebe Grüße von Netha
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Ich fasse meine Notizen nachher hier zusammen.
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Ich glaube, es wären zu viele Zufälle, wenn der Verfasser des Manuskripts tatsächlich nichts von der Sprengung gewusst hätte. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich Magda in Verdacht ...
Drei Fehler sind mir noch aufgefallen:
Seite 32, 3. Absatz, vorletzter Satz: Vorläufig legte "ich" ... Da fehlt ein Wort.
S. 35, 3. Zeile: ...Computer aus den
S. 30, 2. Absatz: noch bevor ICH ...
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Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Justs Blog ist interessant. Schon der Name "Verloren in Potsdam" ist gut gewählt.
Was es mit der Garnisonkirche in Potsdam auf sich hat, muss ich aber noch mal nachlesen. Ich war zwar schon zweimal in Potsdam, aber über deren Geschichte bin ich damals nicht gestolpert. Dass in der DDR aber gerne abgerissen wurde, was den sozialistischen "Prachtbauten" im Weg war, ist mir bekannt.
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