Christine Anlauff - Der Fall Garnisonkirche Abschnitt 1

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28 März 2015 19:29 #1 von Netha

Potsdam, im Sommer 2016. Ein Sprengstoffanschlag zerstört den bereits teilweise wieder aufgebauten Turm der Potsdamer Garnisonkirche. Dem Literaturkritiker und Blogger Justus Verloren läuft es eiskalt den Rücken hinunter: Wenige Tage zuvor ist ihm ein Manuskript zugespielt worden, das haarklein den Hergang des Anschlags schildert. Nur der Tote, den man unter den Trümmern gefunden hat, wird darin nicht erwähnt. Unterstützt von seiner attraktiven Errungenschaft Magda gehts Justus der Sache nach - und verstrickt sich in einem Geflecht von Hass, Eifersucht, Gier und Politik...

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Liebe Grüße von Netha

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31 März 2015 17:22 #2 von Ikopiko
Ich bin ganz böse! Ich fange nachher schon mit dem Buch an. Ein anderes nun anzufangen wäre doof. Und wenn ich nach der Hausarbeit auf dem Sofa sitze, Hund neben mir, draußen tobt der Sturm.......... Dann sei mir bitte mein verfrühter Start verziehen.

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31 März 2015 23:56 #3 von Netha
Meine Liebe Helga, ich denke da wird dir niemand einen Strick draus drehen. :bussi1

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01 Apr. 2015 05:15 #4 von Ikopiko
Danke sehr :-) Es war auch so spannend, dass ich schwupps den ersten Abschnitt durch hatte.

Ich fasse meine Notizen nachher hier zusammen.

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01 Apr. 2015 05:42 #5 von Ikopiko
Der 1. Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Du schreibst so frisch, Tini. Ich fühle mich, als wenn ich abends mit Just beim Bierchen auf dem Balkon sitze und er mir alles erzählt. Ist es schwer, aus Sicht eines Mannes zu schreiben?

Ich glaube, es wären zu viele Zufälle, wenn der Verfasser des Manuskripts tatsächlich nichts von der Sprengung gewusst hätte. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich Magda in Verdacht ...

Drei Fehler sind mir noch aufgefallen:

Seite 32, 3. Absatz, vorletzter Satz: Vorläufig legte "ich" ... Da fehlt ein Wort.

S. 35, 3. Zeile: ...Computer aus den

S. 30, 2. Absatz: noch bevor ICH ...

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01 Apr. 2015 07:25 #6 von Zabou1964
Ich habe gestern Nacht noch angefangen, bin aber nicht sehr weit gekommen. Der Schlaf hat mich dann doch eingeholt.

Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Justs Blog ist interessant. Schon der Name "Verloren in Potsdam" ist gut gewählt.

Was es mit der Garnisonkirche in Potsdam auf sich hat, muss ich aber noch mal nachlesen. Ich war zwar schon zweimal in Potsdam, aber über deren Geschichte bin ich damals nicht gestolpert. Dass in der DDR aber gerne abgerissen wurde, was den sozialistischen "Prachtbauten" im Weg war, ist mir bekannt.

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