André, Martina - Flamme von Jamaika Abschnitt 6

Hi Manu

Auf Deine Frage zur Wasserfolter:
In Wahrheit war alles noch viel schlimmer! Da ich aber keinen Gruselroman schreiben wollte, hab ich mich mit noch intensiveren Einzelheiten zurückgehalten. Auf einige Sachen wollte ich aber nicht verzichten. So auch die Geschichte mit dem abgequetschten Arm ...

[URL] www.journal-ethnologie.de/Deutsch/Schwer...lantagen/index.phtml [/URL]

Ausserdem bin ich bei der Recherche auf einen alten Sklaven gestoßen, der zur damaligen Zeit von seinem Herrn eine Klippe hinunter geworfen wurde, weil er nicht mehr nützlich war - und ein Liebespärchen, dass sich gemeinsam in den Tod gestürzt hat, weil man sie durch Verkauf trennen wollte.

Die Foltermethoden mit dem Wasser hatte ich auch recherchiert und ein Beispiel gefunden, bei dem ein Plantagensklave in einer eigens dafür gefertigten Kiste eine Dauerdusche über sich ergehen lassen muss und dabei zu ertrinken droht. Der Link zu der historischen Erklärung funktioniert leider nicht mehr. Der Foltertisch stammt aus meinen Recherchen im schottischen Inveraray Gefängnis 1820 erbaut [URL] www.inverarayjail.co.uk [/URL]

Liebe Grüße
Martina

Vielen Dank für die Links.

Das ist ja echt schrecklich zugegangen.
Unvorstellbar auch, dass es so etwas teils in der heutigen Zeit auch noch gibt.

Echt der wahnsinn.
Ich bin erschüttert darüber, wie man mit Menschen so umgehen konnte.

Gestern ist dieses Kapitel gefallen.

Endlich kann sich Lena wieder normal bewegen und sich mitteilen.

Ich finde es von Jess nicht sehr nett, Lena alleine nach Europa reisen zu lassen.

Tom war mir nicht so ganz geheuer. Mein Gefühl hat mir Recht gegeben.

Dieser Edward nervt mich langsam!

Dieser Edward nervt mich langsam!

erst jetzt? Und nur langsam?

Irgendwie konnte ich Jess auch ein wenig verstehen, dass er Lena angelogen hat. Aber dass es nicht soweit kommen kann, dürfte doch wohl jeder von uns wissen oder glauben wir allen Ernstes, dass Maritina und ein dickes Happy-End vorenthält??? Das würde mich dann sehr wundern. Aber warten wir einfach ab, was passiert.

Ja Nicole, nicht nur Dein Strohhalm war ganz genickt - ich auch. Es sieht alles so hoffnungslos aus.