Schändung: 1. Abschnitt

Nach ›Erbarmen‹ jetzt der zweite Fall für das Sonderdezernat Q. »Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht ...«
Ein Leichenfund in einem Sommerhaus in Rørvig. Zwei Geschwister sind brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler eines exklusiven Privatinternats, die für ihre Gewaltorgien bekannt sind. Einer von ihnen gesteht.

Zwanzig Jahre später. Nachdem Carl Mørck aus dem Urlaub zurückkommt, stößt ihn sein Assistent Assad mit der Nase auf die verstaubte Rørvig-Akte. Doch von oberster Stelle werden ihnen weitere Ermittlungen verboten. Carl und Assad ist klar, dass hier etwas zum Himmel stinkt: Die Spuren führen hinauf bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft, in die Welt der Aktienhändler, Reeder und Schönheitschirurgen - und sie führen ganz weit nach unten, in die Abgründe der Gesellschaft, zu einer Obdachlosen: äußerlich hart wie Granit, doch mit einer blutenden Seele ...

Quelle: DTV

Die ersten drei Kapitel habe ich jetzt gelesen.
Es geht nun richtig los.
Und Verstärkung haben Carl und Assad, weibliche Verstärkung, auch bekommen. Da bin ich mal gespannt, wie sie sich in das Duo einfügt.

Ich hab' jetzt Kap. 9 beendet. Diese Treibjagd hat mir gar nicht gefallen.
Der Ditlev ist ein Komischer, oder? Ich dachte ja, das besondere "Wild" wäre ein Mensch ...

So, hab' den ersten Abschnitt beendet.
Was mir überhaupt nicht gefällt ist, dass soviele Tiere sterben.
Langsam kommt Bewegung/Unruhe in die "feine Gesellschaft". Aber anscheinend können sie ihre Wut nur durch Mord an Unschuldigen, diesmal sind es Tiere, auslassen.
Was ist damals mit dem Geschwisterpaar vorgefallen, dass sie sterben mussten? Carl und Assad scheinen eine "heiße" Spur zu verfolgen, da sie das Sommerhaus durchsucht haben.

ich bin schon gespannt
hab nämlich wo gelesen, dass der fall nich so toll sei, wie der erste und erst wieder teil 3 super ist ...

Hm, ja, dem kann ich bis jetzt irgendwie zustimmen. Trotzdem zieht es mich weiter, und lesen will ich es auf jeden Fall!