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Zwölf tolle Autoren - Die vierte Zeugin Abschnitt 3
Quelle : atb Verlag12 Meister, ein Meisterwerk
Köln im Jahre 1534. Ein ungewöhnlicher Gerichtsfall hält die Stadt in Atem: Der Londoner Geschäftsmann Richard Charman verklagt die Tuchhändlerwitwe Agnes Imhoff, um eine Schuld ihres unter rätselhaften Umständen verstorbenen Ehemanns Andreas zu begleichen. Agnes droht alles zu verlieren. Als sie versucht, ihre Unschuld an den Taten ihre Mannes zu beweisen, offenbart sich nicht nur ein Familiendrama, Stück für Stück gelangen tödliche Intrigen, Lügen und politische Verflechtungen ans Licht, die bis ins englische Königshaus reichen. Doch bis zuletzt stellt sich die Frage: Wer ist Agnes Imhoff wirklich – Opfer oder Täter?
„Ein fesselnder historischer Roman nach einem wahren Fall.“ Rebecca Gablé
Von den Meistern ihres Fachs: Nach „Die sieben Häupter“, „Der zwölfte Tag“ und „Das dritte Schwert“ (alle im Aufbau Taschenbuch erschienen) wieder ein opulenter, fesselnder Gemeinschaftsroman von zwölf namhaften und außergewöhnlichen Autoren historischer Romane.
Mehr unter [URL] www.viertezeugin.de [/URL]
Liebe Grüße von Netha
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Sicherlich ist so ein Schreiben vom Kaiser verlockend. Und sein Tun wäre quasi von oberster Stelle abgesichert. Aber kann er dann noch morgens ruhig in den Spiegel schauen? Ich hoffe, seine Frau bringt ihn auf den richtigen Weg. Und wenn er den falschen einschlägt, dann hoffe ich, dass der Kaiser ihm allenfalls ne Kiste Wein schickt, wie die Frau schon vermutete.
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Agnes hatte also wirklich was mit Richard. Aber auf ihn ist sie auch reingefallen, obwohl er es wahrscheinlich ehrlich meinte. Nur in einer Art, die für Agnes nicht ehrlich erschien.
Jetzt tut sie mir doch ein bisschen leid. Geschlagen und gedemütigt von ihrem eigenen Ehemann, ihr Geliebter ist nicht ehrlich zu ihr. Und jetzt steht sie vor den Trümmern ihres Lebens.
Hauser hat jetzt doch Zweifel, ob er das richtige tut. Seine Betty ist aber auch eine Liebe. Ich hoffe, dass sie ihm noch mal ins Gewissen reden kann. Er sollte zu recht entscheiden, nicht wegen dem Geld.
Abschnitt drei habe ich bald beendet. Heute hab ich Zeit zum Lesen.
LG Meggie
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Hauser ist habgierig. Gemocht habe ich ihn von Anfang an nicht - aber jetzt kommt seine Gier zum Vorschein...
Seine Macht gegen Mathis ist ekelhaft - und so was darf sich Richter nennen...
Aber was hat der Kaiser damit zu tun? Nur wegen der Gesetzänderung? Das kann ich nicht glauben. Welcher Hase steckt da im Pfeffer?
Und daß Hauser das Urteil fällt, bevor Agnes aussagt, finde ich unerhört. Zwingt den Schöffen seine Meinung auf - wo bitte ist das gerecht? Zwar hat sich kurzzeitig sein schlechtes Gewissen gemeldet, aber nicht stark genung...
Welche Rolle spielt der Flötenspieler? Daß Hauser ihn versetzt hat, wird (hoffentlich!) noch ein Nachspiel haben!
jetzt werde ich schnell die Spülmaschine einräumen und einschalten und dann lese ich noch ein bischen weiter, bevor ich später einkaufen muß...
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Leider ist das Fieber viel zu schnell gesunken - ich hätte gerne erlebt, daß Hauser am nächsten Tag nicht im Gericht erscheint...
Boah, Charman wußte Bescheid! Was ist das doch für ein mieser Gauner! Sorry Alf, aber bei diesem Abschaum (Mann möchte ich dazu nicht sagen) hatte ich doch von Anfang an den richtigen Riecher.
Agnes konnte tatsächlich nichts dafür und ist nur Opfer - darüber bin ich erleichtert.
Und Charman wußte genau Bescheid und hat ihr sogar sein Wort gegeben - und dann schleift er sie doch vor den Kadi! Hoffentlich sagt sie das genau so aus - dann hat der Richter keine Chance mehr, sie zu verurteilen...
jetzt geh ich erst mal einkaufen (bei diesem Sauwetter!) und hinterher habe ich mich hoffentlich beruhigt, damit ich weiterlesen kann...
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Naja, ein bischen kann ich es Charman nachsehen - aber nur ein kleines bischen. Ich finde es furchtbar, was er Agnes antut!
Und nun hat sie doch alles verloren und ausgerechnet Gerlin nimmt sie auf. Was will sie? Noch mehr Öl ins Feuer gießen? Muß man eine am Boden liegende, zerstörte Frau noch mehr quälen?
21 Jahre sind eine lange Zeit. Schade, daß ich sie nicht miterleben durfte.
Und Augustin ist zurück und hat Sophie wieder gefunden.
Sophie scheint einen angenehmen Ehemann bekommen zu haben. Wenigstens da ist ihr einiges erspart geblieben. Und Agnes ist zu einer verbitterten Frau geworden - verständlich!
Augustin möchte den Fall neu aufrollen. Hoffentlich hat er Erfolg!
Zwischen Sophie und Augustin entwickeln sich zarte Gefühle. Auch wenn es diesen Altersunterschied gibt, so würde ich es doch begrüßen...
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