Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 1

Bin jetzt gerade fertig mit dem Prolog geworden und bin gespannt was das für Dokumente in der Mappe sind. In welcher Verbindung standen Ellas Eltern mit dem Professor? Ich werde jetzt schlafen gehen und morgen weiter lesen.

Danke, liebe Nrtha/Anke,
das freut mich sehr, dass Du gleich wieder drin bist

Nach so einer richtigen Familie hat Ella sich immer gesehnt, liebe Tuppi. Jobst Mutter ist da auch gleich voll in ihrem Element, weil sich für sie alles nur um die Familie dreht...

Tja, und Jobst hat wohl so seine Geheimnisse... hat ja jeder, oder?

Liebe Chasrlie,
die Mappe hat es in sich... Da hat der Professor Ella ein schweres Erbe anvertraut.

diesen Abschnitt habe ich gestern noch beendet...


Viktoria traue ich nicht über den Weg - und auch Falk mag ich nicht. Allerdings frage ich mich nach den Bemerkungen, dass Jobst ein Drogenproblem hatte. Während die beiden eher auf einen Grund der Zwietracht hoffen, hat der Vater eher Sorge. Jobst ist zwar mit seiner Stimmung sehr wechselhaft, aber dennoch glaube ich, dass er Ella wirklich liebt. Bin aber trotzdem neugierig, was dieses rätselhafte Auftreten für Gründe hat.

Das Aufeinandertreffen mit dem Schnüffler war aufschlussreich. Nicht nur, dass Falk käufliche Frauen hat, er sympathisiert auch noch mit Hitler. Ich bin mir sicher, wegen seines Vaters wird er bald unter ihrem Pantoffel stehen. Allerdings habe ich Sorge, dass sie ungünstige Informationen über Ella und den Professor erhält...

Wenigstens die Liebe zu ihren Töchtern macht Viktoria menschlich. Irgendwie steht das aber im Widerspruch zu ihrem sonstigen Verhalten.

Falks Ausbruch hat mir missfallen. Viktoria hat ihn zwar provoziert, aber trotzdem. Allerdings gefällt mir der Disput von Vater und Sohn!

Und was hat ihre Schwägerin Victoria denn für Probleme?

ziemlich große! dabei ist sie ja auch "nur" Schwiegertochter. Ich traue ihr nicht wirklich über den Weg...

erfolgte Flucht in andere Landesteile markiert ja einen großen Bruch, der durchaus dazu führen kann, dass man sämtliche Verbindungen zu seinen familiären Wurzeln verliert....

ich hab auch mal eine Familienchronik aufstellen wollen - aber über meine Ur-Ur-Großeltern kam ich nicht hinaus - meine Ur-Oma hab ich ja noch gut gekannt und meine Oma lebt heute auch noch. Aber weiter zurück weiß sie einfach nichts mehr (wobei sie die Vertreibung nach dem zweiten Weltkrieg erlebt hat, aber kaum noch Erinnerungen daran hat)
Ich finde es aber toll, dass Du Deine Erinnerung mit einbringst!

ch bin schon wieder völlig drin in deiner Geschichte, das geht bei dir ruckzuck.

das kann ich auch unterschreiben!

Nach so einer richtigen Familie hat Ella sich immer gesehnt

das habe ich schon vermutet. Sie ist ja sehr harmoniebedürftig...

Tja, und Jobst hat wohl so seine Geheimnisse... hat ja jeder, oder?

ja!