Rehn, Heidi - Spiel der Hoffnung Abschnitt 1

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04 Sep. 2016 18:01 #25 von Heidi
Als ich gerade Deinen Kommentar las, liebe Zasbou, fiel mir ein, das Buch hätte auch "eine schrecklich nette Familie" heißen können :bg Ella ist zunächst so begeistert, unerwartet Teil einer großen, "feinen" Familie zu sein, dass sie völlig blind dem ganzen Getue gegenüber ist. Für Isolde geht es in der Tat einen Tick zu oft darum, wie "man" nach außen wirkt. Zwischen Werner und ihr sind die Zuständigkeiten genau abgesteckt...

Letztlich kein Wunder, dass die beiden Söhne da jeder auf seine Art auszubrechen versucht. Und Viktoria hat letztlich wie Ella den Traum von einer großen, "feinen" Familie, aber auch sie geht anders damit um, vor allem, wenn sie fürchtet, jemand wie Ella könnte ihr den Rang ablaufen.

Über all der Begeisterung für das Leben in der Villa an der Südlichen Auffahrtsallee (bis heute feinste Münchner Wohngegegend) gerät die interessasnte Mappe wirklich aus Ellas Blickfeld.... Hätte ich auch anders gehandhabt, aber ich bin ja nicht Ella... :bg

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04 Sep. 2016 18:36 #26 von charlie

Original von Heidi
. Hätte ich auch anders gehandhabt, aber ich bin ja nicht Ella... :bg





Zum Glück nicht. :lolo: :lolo: :lolo:

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04 Sep. 2016 20:06 #27 von Zabou1964
"Getue" ist genau der richtige Ausdruck für das Verhalten der Familie. :bg

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05 Sep. 2016 12:39 #28 von Heidi

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