Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 1

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30 Juni 2011 18:43 #7 von manu1983
Ich kann leider erst am Sonntag anfangen!! :wei:

Habe jetzt erst mal noch zwei Tage Schule vor mir!!

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01 Juli 2011 08:00 #8 von Tuppi
ich genieße morgens die Zeit, mit den Kids während und nach dem Frühstück zu lesen. Ist schon ein uriges Bild, wenn wir zu dritt mit unseren Büchern da sitzen :-) Aber ich habe heute pünktlich mit dem Buch begonnen!

Ich konnte zwar nur 2 Kapitel lesen, aber bin schon wieder in der Geschichte gefangen.
Magdalenas Wunsch zu erfahren, was in der Zeit mit Eric war, kann ich sehr gut nachvollziehen. Schade, daß er sich so sehr dagegen wehrt.
Adelaide ist mir mehr als zuwider! Sie erinnert mich ebenso an Elsbeth.
Ich bin gespannt, was mit dem Haus ist. Eric und Carlotta sind schon Feuer und Flamme. Aber nach dem Gespräch mit Hedwig bin ich genauso verunsichert wie Magdalena. Ich hoffe, daß sie sich nicht einredet, ihre Ehe stehe wegen der Hochzeit an einem Mittwoch unter einen schlechten Stern. Aber nach dem klappentext vermute ich schlimmes.

Aber jetzt muß ich erst mal ein bischen Hausarbeit machen, bevor ich weiterlese...

Auf jeden Fall gefällt mir der Schreibstil sehr und auch wenn der vorige Band schon eine Weile her ist, kommen die Erinnerungen schnell wieder.

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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01 Juli 2011 17:31 #9 von Zabou1964
Gerade durfte ich das Prachtstück zum ersten Mal in Augenschein nehmen. Besonders gefällt mir der goldene Titel und die Tatsache, dass er geprägt ist.

Zum Inhalt kann ich noch nichts sagen, aber das wird sich sehr bald ändern. :bg

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02 Juli 2011 06:49 #10 von Tuppi
den Prolog habe ich jetzt beendet, bin gespannt, wann ich mit dem ersten Teil weiterlesen kann...

Adelaide ist genauso falsch und hinterhältig wie es Elsbeth war.
Ich verstehe zwar, daß Adelaide neidisch ist und aus ihrer Sicht mehr Anrecht auf das Haus hätte, aber dennoch ist sie in meinen Augen eine hinterhältige Schlange!
Was hatte Magdalena denn auf dem Dachboden erwartet? Die Abneigung der beiden ist offensichtlich!
Hedwig mag ich sehr. Ich finde, sie ist eine würdige Nachfolgerin von Roswitha. Egal ob der „Stand“ es billigt, Magdalena braucht eine Vertraute.

Mannoman, dieses Buch fesselt mich schon wieder. Herzlichen Dank, Heidi! (das muß ich jetzt sagen, denn ich denke, daß ich bald in eine Phase komme, in der ich irgendeinem Protagonisten den Hals umdrehen möchte *lach*)

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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02 Juli 2011 09:57 #11 von Heidi
Euch allen erst einmal wieder ein ganz herzliches Willkommen und tausend Dank, dass ihr euch auch meinen zweiten Roman um Magdalena zu Gemüte führen wollt. Das macht mich mächtig stolz und ich freue mich sehr über diesen Austausch mit euch, der mir sicher wieder - wie schon bei der "Wundärztin" - viele Anregungen fürs Weiterschreiben bringen wird. :knu:

@ Nicole, mit Adelaide habe ich bei dir gleich ins Schwarze getroffen und die richtigen Gefühle geweckt! Also Adelaide ist für mehr als eine Überraschung gut, aber mehr verrate ich nicht. Nur noch so viel: sie hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich muss jetzt noch schmunzeln, wenn ich an sie denke. Eigentlich wachsen mir ja alle Figuren sehr ans Herz, aber über Adelaide würde ich gern auch mal einen eigenen Roman schreiben...
Dass du Hedwig als würdige Erbin Roswithas betrachtest, freute mich ebenfalls. Genauso war sie gedacht, denn ehrlich gesagt, vermisse ich Roswitha sehr und sie musste in irgendeiner Form wieder "auftauchen". Aber Hedwig hat auch ganz eigene Seiten und ist nicht nur ein Abklatsch von der alten Hebamme. Doch lest am besten selbst. Ich muss mich bremsen, um euch nicht den Spaß zu verderben. :bg

Einen vergnüglichen Lese-Samstag (bei uns ist das beste Schmökerwetter!)

Heidi

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02 Juli 2011 10:01 #12 von Heidi
Zum Cover wollte ich auch noch etwas sagen, weil Zabou es angesprochen hat: ich finde es auch sehr, sehr schön und eine würdige Anknüpfung an "Die Wundärztin". Die Goldprägung scheint mir dieses Mal sogar noch kompakter oder liegt es an den anderen Buchstaben?

Was ich aber auch toll finde: das Gemälde im Hintergrund. Es sieht ein bisschen aus wie meine frühere Heimat Mittelrheintal (konkret dachte ich an das Deutsche Eck in Koblenz, wo die Mosel in den Rhein mündet). Witzigerweise ist es tatsächlich eine Gegend aus dem Rheintal, allerdings ein Stückchen flussaufwärts im Rheingau zwischen Rüdesheim und Mainz. Es passt zwar nicht so ganz zum Romangeschehen, aber zu mir als Autorin:ap2 Deshalb gefällt es mir nochmal so gut.

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