Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 5

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15 Nov. 2020 15:40 #13 von Zabou1964
Sonntag und Sofawetter ... hurra, ich komme zum Lesen. :bg

Miro ist schon eine seltsame Person. Was hat sie sich nur dabei gedacht, Maurice über Erika reinen Wein einzuschenken? Jetzt ist sie ja zum Glück abgereist. So kann sie Erika hoffentlich nicht mehr schaden.

Therese ist auch fort. Bei aller Traurigkeit meine ich, dass Erika auch ein wenig erleichtert ist. Dieses Hin und Her zwischen ihren Verehrern hat nun ein Ende, sie kann sich ganz auf ihre Arbeit und Martin konzentrieren. Und Arbeit gibt es gleich zuhauf. Das freut mich wirklich für sie. Die Rede im Madison Square Garden hat mich sehr berührt. Ich muss gleich mal googeln, ob ich den Text irgendwo im Internet finde.

Jetzt kommen also Erikas Eltern nach New York. Ich bin gespannt, wie der Aufenthalt verläuft.

Also schnell wieder mit einer Tasse Tee aufs Sofa und weiterlesen ...

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16 Nov. 2020 08:20 #14 von Heidi
Das klingt ja wirklich nach bestem Sofa- und Lesewetter ;-)))

Erika war nach Abreise der halben Truppe und Therese sicherlich ein wenig erleichtert, weil sich dadurch einiges "von selbst" löst. Aber eben nicht alles.

Die Rede im Madison Square Garden ist großartig. Leider liegt das Manuskript nicht im schriftlichen Nachlass der Monacensia, den man digital einsehen kann. Ich habe sie aus dem Buch "Blitze überm Ozean", das ich im Nachwort erwähne. Der Titel ist "Hitler - eine Gefahr für den Weltfrieden".
Überhaupt finde ich Erikas Texte sehr prägnant und auch mutig. Sie hat die Verhältnisse wirklich offen angesprochen. Und diese Mischung aus konkreten, persönlichen Beispielen und dem In-eins-Setzen mit dem, was gerade passiert, ist einfach fulminant. Es ist sehr gut nachvollziehbar, dass sie damit ihre ZuschauerInnen erreicht und begeistert hat.

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