Rebecca Michéle - Miss Emily und die Schatten der Vergangenheit Abschnitt 1
21 Nov. 2025 09:54 #19
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
Wenn du Miss Emily und Higher Barton weiterhin treu bleibst, wirst du alles erfahrenCranleigh ist sehr zurückhalten. Wenn ich an das Ende des letzten Bandes denke, war er hier ja doch eher auf der sehr freundschaftlichen, fast schon romantischen Schiene ... gerade gegenüber Emily. Und jetzt macht er einen Rückzieher? Ich würde so gerne wissen, was in der Vergangenheit bei ihm passiert ist, dass er sich so verhält.
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21 Nov. 2025 10:03 #20
von RebeccaM
engagiert hat, leider ausgestiegen ist. Sie wird zwar die noch folgenden Miss-Emily-Bücher als freie Lektorin betreuen (das hat sie sich schriftlich vereinbaren lassen), ihr Fortgang jetzt im Herbst hat aber alles durcheinandergewirbelt. Zusätzlich ist jetzt auch noch die Person, die seit Jahren großartige Präsentationen und die PR-Arbeit gemacht hat gegangen. Es wird wohl einige Zeit dauern, bis sich die "Neuen" eingearbeitet haben.
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Da es kein Geheimnis ist, kann ich sagen, dass die Herausgeberin des Verlages, die meine Romane seit dem ersten Band betreut und sich zu 200%Das ist schade, Rebecca. Mir ist auch aufgefallen, dass das Buch noch gar nicht auf der Website aufgelistet ist.
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21 Nov. 2025 10:10 #21
von RebeccaM
Zu der damaligen Zeit gab es lediglich Armenhäuser. Die Zustände dort waren aber so schrecklich, dass manche lieber bettelnd durch die Straßen zogen oder verhungerten, als dort Hilfe zu suchen. Wenn jemand mal im Armenhaus gewesen war, hatte er auch ein Stigma auf sich und es war schwer, eine neue Arbeit zu finden.
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Ja, leider waren die Frauen und Kinder immer die Leidtragenden, wenn er Mann seine Arbeit verlor. Gerade auf dem Land war es für Frauen kaum möglich, selbst Geld zu verdienen. In Haushalten wurden nur Ledige genommen, mit Kindern schon mal gar nichts. Im cornischen Bergbau war es üblich, dass die ganze Familie mitarbeitete. Die Frauen und Kinder (Jungen in der Regel bis sie zwölf Jahre und damit als genug waren, unter Tage zu arbeiten) wuschen das Gestein und zerkleinerten es. Dafür erhielten sie aber kein Geld, da die Bergarbeiter keinen festen Lohn bekamen. Sie wurden, in der Regel wöchentlich, nach dem, was sie aus dem Berg geholt hatten, bezahlt.
Das ist die eine Seite der Medaille. Am meisten sorge ich mich um die Frau und die Kinder. Die würden dann unweigerlich mit in den Abgrund gezogen. Sowas wie Frauenhäuser gab es damals noch nicht.Dass dem Pächter gekündigt werden soll und er sich zusammen mit seiner Familie nun anderweitig nach einer Bleibe umsehen muss, finde ich bedenklich. Wenn er wirklich ein Trinker ist und dann auch noch bösartig reagiert, wird hier noch Schlimmes passieren.
Zu der damaligen Zeit gab es lediglich Armenhäuser. Die Zustände dort waren aber so schrecklich, dass manche lieber bettelnd durch die Straßen zogen oder verhungerten, als dort Hilfe zu suchen. Wenn jemand mal im Armenhaus gewesen war, hatte er auch ein Stigma auf sich und es war schwer, eine neue Arbeit zu finden.
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