Michele, Rebecca - Die Farben der Schmetterlinge Abschnitt 1
15 Jan. 2025 19:01 #19
von Meggie
LG Meggie
So, hier kommt ein Nachzügler …
Ich bin total begeistert von Maria. Sie ist so ein kleiner wunderbarer Wirbelwind. Und ihre Neugier ist total ansteckend.
Ich musste mehrmals schmunzeln, weil ich als Kind auch immer Steine (und Stöcke zum Schnitzen) mit heimgebracht habe. In meinem Kinderzimmer hatte ich ein großes Doppelfenster, und auf der Fensterbank hatte ich meine Steinsammlung liegen.
Ich kann mich mit Maria sehr gut identifizieren. Ich hab früher auch nicht gerne mit Puppen gespielt, sondern hatte lieber einen Bauernhof oder mein Lego, mit dem ich dann Burgen und Häuser und Schiffe bauen konnte.
Marias Mutter mag ich auch. Sie unterstützt ihre Tochter in ihrer Neugier. Und irgendwie mag ich auch die Großmutter. Auch wenn sie meint, dass sie Maria erziehen müsste zu einer kleinen, feinen Dame. Aber sie merkt ja selbst bald, dass sie damit nicht bei Maria ankommt.
Ich finde es toll, wie Maria aufgeblüht ist, als sie es in das Internat kam. Und dass dann auch noch ihre Freundin auftaucht und sie tolle Freundschaften schließt, ist natürlich für Maria auch ein Highlight. Du schreibst ja selbst, dass Maria dann merkt, dass Freundschaft sehr wichtig ist.
Ich hab mich nur ganz kurz im Internet über Maria von Linden erkundigt, ich will mir auch nicht den Spaß am Buch wegnehmen. Aber die scheint eine sehr tolle Persönlichkeit gewesen zu sein. Ich bin wirklich gespannt, was du noch genau aus ihr machst.
Bislang gefällt mir die Geschichte ausgesprochen gut, und es tut mir wirklich leid, dass ich im Moment nicht so viel Zeit habe, zu lesen. Aber so habe ich vielleicht doch etwas länger von der Geschichte.
Das mit dem Prolog fand ich jetzt gar nicht so schlimm, ich hab schon viele Bücher gelesen, in denen im Prolog schon was aus der Geschichte vorweggenommen wurde. Im Gegenteil, ich bin eigentlich jetzt recht gespannt darauf, warum Maria so gefasst darauf reagierte, dass der Mann, von dem sie eigentlich dachte, dass sie die Zukunft mit ihm verbringen kann, sie angelogen hat. Und ich bin auch wirklich gespannt, was sie sich genau dabei dachte, so zu reagieren, in dem sie sich das Haar abschnitt und Männerkleidung anzog.
Auf zum nächsten Abschnitt.
Ich bin total begeistert von Maria. Sie ist so ein kleiner wunderbarer Wirbelwind. Und ihre Neugier ist total ansteckend.
Ich musste mehrmals schmunzeln, weil ich als Kind auch immer Steine (und Stöcke zum Schnitzen) mit heimgebracht habe. In meinem Kinderzimmer hatte ich ein großes Doppelfenster, und auf der Fensterbank hatte ich meine Steinsammlung liegen.
Ich kann mich mit Maria sehr gut identifizieren. Ich hab früher auch nicht gerne mit Puppen gespielt, sondern hatte lieber einen Bauernhof oder mein Lego, mit dem ich dann Burgen und Häuser und Schiffe bauen konnte.
Marias Mutter mag ich auch. Sie unterstützt ihre Tochter in ihrer Neugier. Und irgendwie mag ich auch die Großmutter. Auch wenn sie meint, dass sie Maria erziehen müsste zu einer kleinen, feinen Dame. Aber sie merkt ja selbst bald, dass sie damit nicht bei Maria ankommt.
Ich finde es toll, wie Maria aufgeblüht ist, als sie es in das Internat kam. Und dass dann auch noch ihre Freundin auftaucht und sie tolle Freundschaften schließt, ist natürlich für Maria auch ein Highlight. Du schreibst ja selbst, dass Maria dann merkt, dass Freundschaft sehr wichtig ist.
Ich hab mich nur ganz kurz im Internet über Maria von Linden erkundigt, ich will mir auch nicht den Spaß am Buch wegnehmen. Aber die scheint eine sehr tolle Persönlichkeit gewesen zu sein. Ich bin wirklich gespannt, was du noch genau aus ihr machst.
Bislang gefällt mir die Geschichte ausgesprochen gut, und es tut mir wirklich leid, dass ich im Moment nicht so viel Zeit habe, zu lesen. Aber so habe ich vielleicht doch etwas länger von der Geschichte.
Das mit dem Prolog fand ich jetzt gar nicht so schlimm, ich hab schon viele Bücher gelesen, in denen im Prolog schon was aus der Geschichte vorweggenommen wurde. Im Gegenteil, ich bin eigentlich jetzt recht gespannt darauf, warum Maria so gefasst darauf reagierte, dass der Mann, von dem sie eigentlich dachte, dass sie die Zukunft mit ihm verbringen kann, sie angelogen hat. Und ich bin auch wirklich gespannt, was sie sich genau dabei dachte, so zu reagieren, in dem sie sich das Haar abschnitt und Männerkleidung anzog.
Auf zum nächsten Abschnitt.
LG Meggie
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16 Jan. 2025 09:29 #20
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
Ich habe versucht, dem Charakter Marias, der überliefert ist, gerecht zu werden, wenngleich es natürlich viele fiktiven Begegnungen und Szenen im dem Roman gibt. Ja, sie war eine außergewöhnliche Dame in der damaligen Zeit. Mit ihrer entschlossenen Art und dem festen Willen stieß Maria auch viele vor den Kopf. Nicht alle konnten ihr verzeihen.So, hier kommt ein Nachzügler …
Ich hab mich nur ganz kurz im Internet über Maria von Linden erkundigt, ich will mir auch nicht den Spaß am Buch wegnehmen. Aber die scheint eine sehr tolle Persönlichkeit gewesen zu sein. Ich bin wirklich gespannt, was du noch genau aus ihr machst.
Always look on the bright side of life
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16 Jan. 2025 09:32 #21
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
Heute, und selbst schon, als ich noch ein Kind war (was ja ein Weilchen her ist , wurden Mädchen nicht mehr in eine Rolle gedrängt. Ich habe nie mit den klassischen Puppen gespielt, erst später mit Barbies. Mein Freundeskreist bestand lange Zeit aus drei Nachbarjungen, mit denen ich in jeder freien Minute draußen war und wir die typischen "Jungenspiele" spielten. Auch ich hatte eine Westernstadt und ein Indianerdorf.Ich bin total begeistert von Maria. Sie ist so ein kleiner wunderbarer Wirbelwind. Und ihre Neugier ist total ansteckend.
Ich musste mehrmals schmunzeln, weil ich als Kind auch immer Steine (und Stöcke zum Schnitzen) mit heimgebracht habe. In meinem Kinderzimmer hatte ich ein großes Doppelfenster, und auf der Fensterbank hatte ich meine Steinsammlung liegen.
Ich kann mich mit Maria sehr gut identifizieren. Ich hab früher auch nicht gerne mit Puppen gespielt, sondern hatte lieber einen Bauernhof oder mein Lego, mit dem ich dann Burgen und Häuser und Schiffe bauen konnte.
Always look on the bright side of life
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16 Jan. 2025 09:36 #22
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
So streng, so altmodisch die Großmutter anfänglich wirkt: Sie hat das Herz am rechten Fleck. Schlussendlich möchte die Freiin, dass ihre Enkelin glücklich wird, auch wenn es bedeutet, dass Maria eben nicht den damals üblichen Weg für eine Tochter eines Grafens einschlägt. In ihren Memoiren schreibt Maria sehr liebevoll über die Großmutter, aber auch, dass sie als kleines Mädchen Angst vor der alten Frau gehabt hatte. Sie Szene im Schlafzimmer mit der Verkleidung ist so von Maria geschildert. Ich kann mir das lebhaft vorstellenMarias Mutter mag ich auch. Sie unterstützt ihre Tochter in ihrer Neugier. Und irgendwie mag ich auch die Großmutter. Auch wenn sie meint, dass sie Maria erziehen müsste zu einer kleinen, feinen Dame. Aber sie merkt ja selbst bald, dass sie damit nicht bei Maria ankommt.
Always look on the bright side of life
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16 Jan. 2025 10:27 #23
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Der Abschnitt ist gefallen.
Maria entwickelt sich in meinen Augen super. Sie weiß was sie will, vor allem was sie nicht will. Ihre Freundinnen waren regelrecht schockiert über die Aussage das Maria nicht heiraten möchte und auch nicht darauf aus ist Mutter zu werden.
Aber Maria kennt auch ihre Schwächen und macht das Beste daraus. Aber lange hat sie ja nicht mehr in dieser Schule. Bin sehr gespannt wie das nun weiter geht. Bertie ist ja nun auch schon kein Thema mehr.
Maria entwickelt sich in meinen Augen super. Sie weiß was sie will, vor allem was sie nicht will. Ihre Freundinnen waren regelrecht schockiert über die Aussage das Maria nicht heiraten möchte und auch nicht darauf aus ist Mutter zu werden.
Aber Maria kennt auch ihre Schwächen und macht das Beste daraus. Aber lange hat sie ja nicht mehr in dieser Schule. Bin sehr gespannt wie das nun weiter geht. Bertie ist ja nun auch schon kein Thema mehr.
Liebe Grüße von Netha
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16 Jan. 2025 10:36 #24
von RebeccaM
Always look on the bright side of life
Für eine Tochter aus "gutem Haus" waren Marias Worte auch schockierend. Die Mädchen wurden dazu erzogen, Ehefrauen und Mütter zu werden. Es war fast schon revolutionär dass an einem Mädchenpensionat (an dem nur Mädchen aus höheren Familien waren, weil sehr teuer) Naturwissenschaften unterrichtet wurde. Das Victoria Pensionat war damit ein Vorreiter in Deutschland in Bezug auf die Bildung der Frauen. Gefördert von der Großherzogin Luise, die selbst sehr gebildet war und fortschrittlich dachte.Ihre Freundinnen waren regelrecht schockiert über die Aussage das Maria nicht heiraten möchte und auch nicht darauf aus ist Mutter zu werden.
Always look on the bright side of life
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