Michéle, Rebecca - Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit Abschnitt 3

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22 Juli 2019 10:21 #13 von Zabou1964
Liebe Rebecca,

mir ist bewusst, dass Edition Oberkassel ein kleiner Verlag ist. Leider wird, wie du schon schreibst, auch bei den großen Verlagen oft auf einen Korrektor verzichtet. Noch schlimmer ist es bei Tageszeitungen oder gar im Internet.

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22 Juli 2019 10:23 #14 von Zabou1964
Das stimmt natürlich: Wo hätten die Frauen hingehen, wie sich ernähren sollen? Das sind Probleme, die wir uns heute nicht mehr vorstellen können (ich jedenfalls nicht). Heute gibt es Frauenhäuser und andere Stellen, die helfen.

Ich bin sehr gespannt, wie die drei Frauen das Problem lösen werden.

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22 Juli 2019 12:47 #15 von charlie
Wahnsinn was die Nonnen sich alles erlaubt haben unter dem Deckmantel des Glaubens. Das Ganze erinnert mich ein wenig an die Hitlerzeit. Da wurden viel auch sehr Fremdbestimmung.

Zeitweise muss ich das Buch weglegen. Sonst bekomme ich eine Riesen Wut.

Wahnsinn das das bis 1990 so war.

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23 Juli 2019 05:03 #16 von Tuppi

Heute gibt es Frauenhäuser und andere Stellen, die helfen.

sowas in der Art war das ja auch damals - zumindest öffentlich. Was es wirklich war, erfihren die Frauen ja erst, wenn sie drin waren...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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23 Juli 2019 06:24 #17 von RebeccaM

Original von Zabou1964
Liebe Rebecca,

mir ist bewusst, dass Edition Oberkassel ein kleiner Verlag ist. Leider wird, wie du schon schreibst, auch bei den großen Verlagen oft auf einen Korrektor verzichtet. Noch schlimmer ist es bei Tageszeitungen oder gar im Internet.


Ja, Geschriebenes wird leider immer mehr zum Wegwerfprodukt, das gilt ganz besonders für Zeitungen und Internet ...

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23 Juli 2019 06:29 #18 von RebeccaM

Original von Tuppi

Heute gibt es Frauenhäuser und andere Stellen, die helfen.

sowas in der Art war das ja auch damals - zumindest öffentlich. Was es wirklich war, erfihren die Frauen ja erst, wenn sie drin waren...


Ursprünglich wurden die Magdalen-Heime genau aus diesem Grund geschaffen: Um Frauen, die sonst keine Möglichkeiten hatten, zu überleben, zu helfen. Die Frauen kamen sogar freiwillig und konnten jederzeit auch wieder gehen. Zahlreiche Frauen kamen öfters. Zunächst waren die Heime unter staatlicher Leitung, dann gingen sie in die Obhut der Kirche über. ab dann änderten sich zu Zustände in den Wäschereien. Wie ich bei anderen Abschnitten bereits schrieb: Die Geistlichkeit sah in so harten, grausamen Strafen die einzige Möglichkeit, dass den Frauen ihre Sünden verziehen würden.

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