Michéle, Rebecca - Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit Abschnitt 1

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15 Juli 2019 10:28 #13 von Zabou1964
Ich habe gestern Nacht pünktlich begonnen und noch etwa die Hälfte des ersten Abschnitts geschafft. Sobald ich ihn beendet habe, werde ich meine Eindrücke schildern.

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15 Juli 2019 17:20 #14 von Netha
Da ich mir recht gut vorstellen kann, dass das was ich gerade gelesen habe nicht alles Fiktion ist, habe ich eine regelrechte Halskrause. Frauen die in Not sind bodenlos ausnutzen und sich auch noch daran bereichern. Und dann auch noch diese unterschwelliger Androhung von mehrfacher Vergewaltigung. Züchten sich diese aalglatten Priester ihre Adoptivkinder gleich mal selber.
Für Fiona sehe ich recht schwarz, für Cindy nicht. Cindy hat das Löwenherz einer Mutter und ich denke sie wird einen Weg aus diesem Gefängnis finden. Den nichts anderes ist das. Kloster wäre zu nett betitelt. Vielleicht zieht Cindy Fiona ja mit. Ich wünsche den beiden das sie dort entfliehen können und es an die berühmte große Glocke hängen werden.

Schaun wir mal ob ich dieses Buch flüssig lesen kann oder nicht, das Thema ist ja schon mal Denkstoff ohne Ende.

Liebe Grüße von Netha

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15 Juli 2019 17:35 #15 von charlie

Original von Netha

Schaun wir mal ob ich dieses Buch flüssig lesen kann oder nicht, das Thema ist ja schon mal Denkstoff ohne Ende.


Da geht es mir sehr ähnlich Anke!

Fiona hat natürlich mit ihrer ganzen Erziehung und ihrem Lebenstandart nie die Finger schmutzig machen müssen und jetzt so etwas. :wei:

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15 Juli 2019 18:04 #16 von Netha
Karin, ich denke das arbeiten bei Fiona gar nicht das ist was sie am meisten umtreibt. Es ist der Gedanke das sie vergessen werden könnte. Ich denke das setzt ihr viel mehr zu als alles andere.

Liebe Grüße von Netha

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16 Juli 2019 05:13 #17 von Tuppi
ich konnte den Abschnitt gestern auch beenden. Hoffe, es geht so weiter (aber das bezweifle ich, weil ich z.Z. ziemlich launisch bin)...


ich mag Rose - sie ist eine sympathische junge Frau, die das Herz am rechten Fleck hat. Leider ist sie ihrer Zeit etwas voraus, denn bis Mädchen „mehr“ sein dürfen als Ehefrau und Mutter, dauert es noch ein paar Jahre...

Arme Cindy! Sie tut mir unsagbar leid! Die Äbtissin war mir von Anfang an zuwider - aber vom Pater bin ich enttäuscht! Er hat einen anderen ersten Eindruck vermittelt! Und das alles in Namen Gottes und der Kirche! Sie sollten sich schämen!

Fiona folgt ihrem Herzen. In der vom Vater vorgesehenen Ehe wäre sie nicht glücklich geworden. Ich kann sie verstehen! Aber leider kam ihr der Vater dahinter...

Das Leben im Kloster ist die Hölle! Dort knicken alle ein, ich fürchte, Fiona wird das nicht lange überleben! Und Rose? Wo ist sie? Ich schätze, wenn sie die Wahrheit sieht, dreht sie durch...


mir ist ein Fehler aufgefallen:
S. 32, Z. 1: ...der Morgen graute, als sich sie die ersten Kirchtürme... (sie streichen)

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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16 Juli 2019 05:18 #18 von Tuppi

Vielleicht zieht Cindy Fiona ja mit. Ich wünsche den beiden das sie dort entfliehen können und es an die berühmte große Glocke hängen werden.

das hoffe ich auch - aber ich glaube, dass die "große Glocke" nicht funktioniert. Zu dieser Zeit war sowas undenkar. Die Kirche war heilig und die Kirchenmänner immer im Recht. Ich denke, selbst wenn 10 Frauen das eine sagen und 1 Priester (oder Abt o.ä.) das Gegenteil, dann wir dem einen geglaubt... Kirchenleute lügen nicht... Zum Glück wissen wir es heute besser!

Viele Grüße Nicole

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