Hartmann, Jennifer - An Optimist's Guide to Heartbreak

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24 Apr. 2024 17:41 #1 von SarahF
Autor/in: Jennifer Hartmann 
Titel: An Optimist's Guide to Heartbreak
Originaltitel: -
Verlag:  reverie
Erschienen: 2024
ISBN: 978-3745704242
Seiten: 352
Einband: Paperback 
Serie: -
Preis: 16€

AUTORENPORTRAIT
Sie wurde in Illinois geboren, hat drei Kinder und einen Lieblingsmenschen an ihrer Seite. Sie schreibt, fährt Rad und liebt Wein. 

INHALTSANGABE
Lucy Hope ist eine echte Optimistin. Mit ihrer heiteren und aufgeschlossenen Art begegnet sie jeder dunklen Wolke mit einem Lächeln, selbst wenn es sich dabei um ihren ehemals besten Freund Cal handelt. Nachdem ein traumatisches Ereignis die beiden vor Jahren auseinandergerissen hat, wünscht sich Lucy nichts sehnlicher, als die Freundschaft zwischen ihnen wieder aufleben zu lassen. In der Hoffnung, dass die Nähe sie wieder zusammenschweißt, bewirbt sich die junge Frau kurzerhand als Aushilfe in Cals Werkstatt. Doch wie kann sie den sturen Pessimisten davon überzeugen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit ihr in eine gemeinsame Zukunft zu blicken – auch wenn diese schneller zu Ende sein könnte, als beiden bewusst ist… (Klappentext)

MEINE MEINUNG
Bücher, die so gehypt werden, machen mich skeptisch. Meist können sie nicht überzeugen, aber dieses Buch ist anders. Taschentücher sind garantiert und das Buch lässt einen traurig zurück. Kurz, ich habe eins meiner Highlights 2024 gefunden, wenn nicht sogar das Highlight.  

Es geht um einen Klassiker. Mädchen verliebt sich in den Bruder der besten Freundin. Jahre später treffen sie sich wieder und alte Gefühle flammen auf. 

Durch zwei authentische Figuren macht das Buch sehr viel Spaß und ich leide tatsächlich sehr mit Lucy Hope. Gerade durch das Bad Boy Verhalten von Cal. Die Schmetterlinge flogen spürbar. Zwar eher in der Jugend, aber ich in der Gegenwart sind sie da. Einzig der sexuelle Aspekt hat mir nicht gefallen. Sie ist wegen ihrer Krankheit Jungfrau. Eine süße Idee, wäre da nicht Cal, der sie gleich hart nehmen will. Die Szene im Büro hat das Buch minimal getrübt. 

Kleiner Spoiler. Sie hat ihm von der Krankheit erzählt, er weiß, dass sie sterben wird und Jungfrau ist. Er ruft sie ins Büro, um sie zu feuern, weil er sie eben liebt und nicht täglich sehen will, auch wenn er es nicht sagt. Sie aber dann zu benutzen, auf sie abzuspritzen und dann, während sie sich säubert, die Kündigung rauszuhauen, fand ich zu geschmacklos. Aber das ist das einzige, was mich störte. 

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