Henneberg, Marion - Der achte Rabe - Abschnitt 2

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14 Mai 2017 09:36 #1 von Zabou1964

„Die sieben Raben“ stand auf dem Cover, das mit duster aussehenden schwarzen Vögeln verziert war. „Ich bin der achte Rabe“, sagte er.
Seit fünf Jahren hat Alexandra nichts mehr von ihrem Sohn Falko gehört. Er verschwand einen Tag nach seinem achtzehnten Geburtstag und hinterließ seiner Familie nur wenige Wörter: Sucht nicht nach mir!
All ihre Hoffnungen auf ein Wiedersehen werden auf grausame Art vernichtet, als sie erfährt, dass Falko ganz in der Nähe seines Elternhauses im Stadtpark Zuffenhausen brutal erschlagen wurde. Nun will Alexandra dem Menschen auf die Spur kommen, der die Schuld an seinem Tod trägt. Doch damit stößt sie zunehmend auf Unverständnis bei ihrem Mann und ihrer Tochter. Sie entdeckt Dinge, die sie lieber nicht erfahren sollte und Stück für Stück bricht ihre bisherige Welt zusammen.


Quelle: Der kleine Buchverlag
Seiten/Kapitel: 070 - 142 /004 - 007

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17 Mai 2017 16:53 #2 von Conny1966
Bin fertig mit dem zweiten Abschnitt!
Es geht mir genau so, wie Simone sagt, Steffen und Carolin werden auch mir immer unsympathischer und suspekter. So verhält sich weder ein liebender Ehemann, noch eine Tochter.

Mein Herz wäre gegen Ende fast kurz stehengeblieben, aber zum Glück hat es sich als "Scherz" herausgestellt. Trotzdem gibt es einen zweiten Toten, aber auf relativ "natürliche" Weise. Alexandra kommt dennoch ihrem Ziel, ihren Fragen immer näher.

Danke, Marion, für die Erklärung der Entfernungen. Vielleicht kam es mir auch nur so lang vor wegen des Staus ..

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17 Mai 2017 17:27 #3 von MarionHenneberg

Original von Conny1966
Bin fertig mit dem zweiten Abschnitt!

Mein Herz wäre gegen Ende fast kurz stehengeblieben, aber zum Glück hat es sich als "Scherz" herausgestellt. Trotzdem gibt es einen zweiten Toten, aber auf relativ "natürliche" Weise. Alexandra kommt dennoch ihrem Ziel, ihren Fragen immer näher.


Alexandra ging es genauso und sie war dann ja auch sehr erleichtert!

Danke, Marion, für die Erklärung der Entfernungen. Vielleicht kam es mir auch nur so lang vor wegen des Staus ..


Sehr gerne! Und Stau gibt es auf der Strecke eigentlich täglich.

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17 Mai 2017 23:16 #4 von Conny1966

Original von MarionHenneberg
Alexandra ging es genauso und sie war dann ja auch sehr erleichtert!

Da siehst du, wie real du für die Leser schreibst. Ich bin immer voll mit dabei.

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20 Mai 2017 12:40 #5 von Zabou1964
Mir ging es wie Conny: Ich war geschockt, als eine leblose Gestalt am Schreibtisch saß. Und hinterher war ich sehr erleichtert. Der Neffe des Privatdetektivs scheint ja sehr nett und hilfsbereit zu sein. Ich bin gespannt, was in der Akte steht. Wenn es denn überhaupt eine gibt. Davon bin ich nämlich noch nicht überzeugt.

Caroline ist jetzt bei mir komplett unten durch. Was bildet die sich eigentlich ein, sich so in die Ehe ihrer Eltern einzumischen? Sie ist ein schrecklich verwöhntes Blag.

Judith stehe ich aber auch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Sie ist mir ein bisschen zu tough und hilfsbereit. Ich kann es nicht beschreiben, aber irgendetwas gefällt mir an ihr ganz und gar nicht. Ihre Freundlichkeit scheint mir manchmal aufgesetzt.

Warnung: Spoiler!


Julias Vater hat sich total in den Hass gegen Falko verrannt. Er glaubt nur, was er glauben will. Die Nachbarin war aber wenigstens hilfsbereit. Den Dialekt fand ich sehr witzig zu lesen.

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20 Mai 2017 14:17 #6 von Conny1966
:bg Hihi, Simone, wir ticken irgendwie gleich. Ich bin auch skeptisch und sehe alles mit gemischten Gefühlen.

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