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Bertram, Gerit - Die Goldspinnerin Abschnitt 1
Amazon deLübeck, anno 1397. Die Goldspinnerin Cristin Bremer führt mit ihrem Mann Lukas eine angesehene Werkstatt in der florierenden Hansestadt. Mit der Geburt ihrer ersten Tochter scheint das Glück des Ehepaars perfekt. Doch kurz darauf wird Lukas vergiftet und die junge Mutter von ihrer eigenen Schwägerin des Mordes und der Hexerei beschuldigt – und dem Henker übergeben. Nur dessen Sohn Baldo glaubt an ihre Unschuld. Gemeinsam fliehen sie aus der Stadt, doch nichts wird Cristin daran hindern heimzukehren, um die hinterlistigen Mörder ihres Mannes zu überführen und ihre Tochter wiederzufinden … Eine opulente Geschichte um Macht und Glauben, Gier und Verrat, Liebe und Treue.
Seiten: 000 bis 069
Liebe Grüße von Netha
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das warten hat ein Ende. Morgen geht es los. Ich hoffe alle haben schon die Brille geputzt oder die Augen geschärft.
Ich habe beim erhalt schon mal reingelinst und muss sagen der Schreibstil gefiel mir persönlich schon mal sehr gut.
Somit bleibt mir nur zu sagen, habt Spaß und löchert Iris & Peter schön. Wir wollen ja nicht daran schuld sein das sich die zwei langweilen.
Liebe Grüße von Netha
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Ich freue mich schon sehr auf die Leserunde!!!
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Dann möchte ich euch jetzt schon ganz lieb zu unserer Leserunde begrüßen und euch spannende Stunden mit Cristin, Baldo, Lump und vielen anderen wünschen!
Ihr werdet sehen, dieser Roman ist ganz anders als unser vorheriger, was nicht nur mit einer anderen Epoche zu tun hat. Aber lest doch selbst, warum sollte ich alles erzählen?
Und ja - löchert uns gern mit Fragen zum Thema, zur Recherche oder wie das Buch entstanden ist.
Wir freuen uns schon!
Liebe Grüße
Iris
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Original von Iris
Liebe Grüße
Iris
... und Peter
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Wow Iris & Peter, da ist aber eine sehr deutliche Steigerung zum ersten Buch zu verzeichnen. Alle Achtung.
Christin ist eine herzens Gute, aber sie weiß auch was sie will. ich habe gegrinst und mit dem Kopf genickt als sie ihrem Gatten sagte das sie sich im Hause das Wort nicht verbieten läßt. Klasse hihi.
Beide sind sehr gut zu ihren Abgestellten, wenn das mal nicvht noch Neid auf den Plan ruft.
Den Abschnitt mit dem Kindbettfieber habt iht klasse dagestellt, hat die kleine Elizabeth die Gabe ihrer Mutter geerbt und ihre eigene Mutter so vor dem Tod bewahrt.
Eine Träne ist bei mir schon gerollt, die Szene vor der Stadt als der Henkerssohn den Hund erschlagen soll. "Komm schon ich erschlage dich auch ganz schnell" und dann den treuen Blick des Hundes "Bitte lasse mich leben, ich tue doch niemanden was"
Das habe ich bildlich vor mir gehabt.
Ich freue mich auf den nächsten Abschnitt.
Liebe Grüße von Netha
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