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Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 7
Quelle: blanvalet VerlagDas Schicksal einer Frau wird zum Vermächtnis einer ganzen Familie ...
Als Gideon Morgenstern in Regensburg das Erbe seines Großvaters antritt, ahnt er nicht, dass der Koffer, den der alte Mann ihm vermacht hat, sein Leben für immer verändern wird. Gideon, der stets gegen die Traditionen aufbegehrte und als Einziger in der Familie nicht Arzt wurde, entdeckt plötzlich die tragischen Zeugnisse einer längst verschwundenen Welt: alte Fotografien, ein Hochzeitsgewand – und vor allem eine uralte Holztruhe. Diese gehörte Daniel Friedman, einem jüdischen Arzt, der 1519 in Regensburg bei einem Pogrom ermordet wurde. Als einzige Überlebende nahm seine Tochter Alisah den Medizinkoffer an sich und führte sein Handwerk fort. Doch als jüdische Frau war es nicht nur gefährlich, sondern auch verboten, als Ärztin tätig zu sein …
Liebe Grüße von Netha
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Ein ganz toller Schluss! Und meine Frage einige Abschnitte zuvor ist ja nun auch beantwortet
Werden wir demnächst lesen können, wie das Leben einer Medica in Venedig so ist???
Ich fand es schön, dass im letzten Abschnitt nochmal so viel über das Judentum geschrieben wurde. Der Roman hat mich neugierig auf diese Religion gemacht. Über 600 Gesetze! Ich kriege schon Probleme, die 10 Gebote aufzuzählen!
Liebe Iris, lieber Peter,
vielen Dank für dieses wundervolle Buch und die Begleitung der Leserunde! Ich bin total begeistert. Die volle "Punktzahl" ist euch gewiss.
Dann auch wieder die Schmökerkiste in der Danksagung zu finden, ist das I-Tüpfelchen.
Ich hoffe, ihr schreibt gerade fleißig an Gerit Bertrams nächstem Roman.
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Zu deiner Frage (Leben einer Medica in Venedig): Nein, ist nicht geplant. Zu deiner letzten Frage: zur Zeit nicht.
Danke für die volle Punktzahl.
Liebe Grüße
Peter
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Original von Peter
Zu deiner Frage (Leben einer Medica in Venedig): Nein, ist nicht geplant. Zu deiner letzten Frage: zur Zeit nicht.
Liebe Grüße
Peter
Dann wird es aber Zeit
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Mein Verdacht war also richtig. Lorenzo hat konvertiert und sich umbenannt in Morgenstern...
Hach, schön. Ich finde es toll, dass er aus Liebe und Überzeugung konvertiert hat.
Etwas schade fand ich dann doch, dass die beiden nach Venedig ausgewandert sind. Ich persönlich hätte es schöner gefunden, wenn sie sich in Frankfurt ein Leben aufgebaut hätten, auch wenn die Umstände widrig waren.
Gideon und Paula haben auch ihre Träume verwirklicht. Den kleinen Buchladen stelle ich mir sehr heimlig vor. Gerne würde ich dort mal stöbern. Und Gideons Buch würde ich mir auch kaufen.
Vielen Dank für dieses tolle Buch, Peter und Iris. Es war wunderbar, in Alisahs und Gideons Welt eintauchen zu dürfen.
Und herzlichen Dank für die schöne Leserunde.
LG Meggie
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