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Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
01 Aug. 2015 15:53 #19
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
Bei mir ist der erste Abschnitt natürlich schon gestern gefallen .
Ginna ist sowas von sich selber eingenommen, sie merkt nicht einmal das Gideon regelrecht die Lufr abdrückt. Immer nur sie, was für ein unsympatisches Frauenzimmer. Den Notartermin verschieben weil sie zu Mama zum essen will. Hallo Mädel wach mal auf. Na den Denkzettel hat sie dann ja auch noch bekommen. Gut so Gideon.
Gedion ist mir sympatisch, er hat seinen Weg wohl noch nicht so ganz gefunden. Oder viellecht unterschwellig immer noch ein schlechtes Gewissen, seinem Vater gegenüber. Ich habe innerlich jubeliert als er sicjh entschieden hat und Ginna den Laufpass gegeben hat.
In Regensburg scheint Gideon sich endlich zuhause fühlen, und die Übersetzterin finde ich knuffig. Sie ist sehr neugierig auf die Schriften. Und ich denke von ihr werden wir noch einiges lesen.
In der Vergangenheit ist ja noch nicht so viel passiert, aber ich denke das wird bestimmt noch kommen. Ja die Judenverfolgung. Was hat dieses Volk der Welt bloß getan. Hatten die Menschen soviel Angst vor Intellekt, Wissen, und ein disziepliniertes Leben? Alle Juden die ich bisher kennengelernt habe sind offen für neues, sympatisch, sehr hilfreich und das Wort Freund hat noch eine Bedeutung. Und denen war es wirklich pupsegal ob ich an einen Gott glaube oder nicht.
Ginna ist sowas von sich selber eingenommen, sie merkt nicht einmal das Gideon regelrecht die Lufr abdrückt. Immer nur sie, was für ein unsympatisches Frauenzimmer. Den Notartermin verschieben weil sie zu Mama zum essen will. Hallo Mädel wach mal auf. Na den Denkzettel hat sie dann ja auch noch bekommen. Gut so Gideon.
Gedion ist mir sympatisch, er hat seinen Weg wohl noch nicht so ganz gefunden. Oder viellecht unterschwellig immer noch ein schlechtes Gewissen, seinem Vater gegenüber. Ich habe innerlich jubeliert als er sicjh entschieden hat und Ginna den Laufpass gegeben hat.
In Regensburg scheint Gideon sich endlich zuhause fühlen, und die Übersetzterin finde ich knuffig. Sie ist sehr neugierig auf die Schriften. Und ich denke von ihr werden wir noch einiges lesen.
In der Vergangenheit ist ja noch nicht so viel passiert, aber ich denke das wird bestimmt noch kommen. Ja die Judenverfolgung. Was hat dieses Volk der Welt bloß getan. Hatten die Menschen soviel Angst vor Intellekt, Wissen, und ein disziepliniertes Leben? Alle Juden die ich bisher kennengelernt habe sind offen für neues, sympatisch, sehr hilfreich und das Wort Freund hat noch eine Bedeutung. Und denen war es wirklich pupsegal ob ich an einen Gott glaube oder nicht.
Liebe Grüße von Netha
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01 Aug. 2015 16:37 #20
von Iris
Iris antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
Oh ja, Gianna, unsere allerliebste Freundin. Ich will sie gar nicht verurteilen, sie ist, wie sie ist. Nur zu Gideon passt sie mal gar nicht.
Simone, hab ein bisschen Geduld mit ihm. Sein ganzes Leben hat er sich gegen die Familie aufgelehnt, hat sich innerlich verhärtet. Mach dir keine Gedanken, er ist nicht herzlos.
Anke und Meggie: Keine Sorge, es wird noch genug passieren ...
Simone, hab ein bisschen Geduld mit ihm. Sein ganzes Leben hat er sich gegen die Familie aufgelehnt, hat sich innerlich verhärtet. Mach dir keine Gedanken, er ist nicht herzlos.
Anke und Meggie: Keine Sorge, es wird noch genug passieren ...
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01 Aug. 2015 17:24 #21
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
DAVON Iris bin ich überzeugt!
Liebe Grüße von Netha
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01 Aug. 2015 17:32 #22
von Peter
Angst vor dem Fremden (wie heute) und vor allem Neid auf das, was die Juden schon damals konnten und worin die Nichtjuden eben nicht so gut waren, dürften die Hauptursachen für die Repressalien und Verfolgungen gewesen sein, die man sich immer wieder einfallen ließ.
Lieben Gruß
Peter
Peter antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
Original von Netha
Was hat dieses Volk der Welt bloß getan. Hatten die Menschen soviel Angst vor Intellekt, Wissen, und ein disziepliniertes Leben?
Angst vor dem Fremden (wie heute) und vor allem Neid auf das, was die Juden schon damals konnten und worin die Nichtjuden eben nicht so gut waren, dürften die Hauptursachen für die Repressalien und Verfolgungen gewesen sein, die man sich immer wieder einfallen ließ.
Lieben Gruß
Peter
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01 Aug. 2015 18:01 #23
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Netha antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
so kann man die eigene Dummheit auch überspielen. Schade das so einige Menschen durch Epochen hindurch nichts dazugelernt haben.
Liebe Grüße von Netha
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01 Aug. 2015 19:27 #24
von Meggie
LG Meggie
Meggie antwortete auf Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 1
Ich kenne nicht viele Juden, doch die , die ich kenne, legen noch Wert auf bestimmte "Werte". Der Zusammenhalt in der Familie ist sehr groß und wenn man als Freund in die Familie aufgenommen wurde, gehört man dazu und wird ebenso respektvoll behandelt.
Auch wenn ich den Glauben nicht teile bzw. Nicht-gläubig hin, werde ich akzeptiert und respektiert. Dies gebe ich zurück und fühle mich dort tausendmal wohler, als bei manch anderen.
Auch wenn ich den Glauben nicht teile bzw. Nicht-gläubig hin, werde ich akzeptiert und respektiert. Dies gebe ich zurück und fühle mich dort tausendmal wohler, als bei manch anderen.
LG Meggie
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